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K.o.-Runde der EM 2024

Dänemark macht Schwächen der DFB-Elf vor EM-Achtelfinale aus: „Deutschland ist definitiv machbar“

Deutschland trifft im Achtelfinale der EM 2024 auf Dänemark. Die Skandinavier gehen selbstbewusst in die Partie gegen die DFB-Auswahl.

Frankfurt – Dänemark hat sich ins Achtelfinale der EM 2024 gezittert. Die Skandinavier erkämpften sich am dritten und letzten Spieltag der Vorrunde ein 0:0 gegen Serbien und sicherten sich damit Platz zwei der Gruppe C hinter England – und das, obwohl die Dänen keine ihrer drei Partien gewinnen konnten, sondern dreimal Remis spielten.

Dänemark selbstbewusst vor EM-Duell mit Deutschland

Im Achtelfinale gibt es keine Unentschieden mehr, notfalls wird die Verlängerung und das Elfmeterschießen darüber entscheiden, wer ins Viertelfinale der Europameisterschaft einzieht. Dänemark trifft in Dortmund auf Gastgeber Deutschland und ist Außenseiter, doch die Mannschaft von Nationaltrainer Kasper Hjulmand gibt sich selbstbewusst vor dem Start der K.o.-Phase.

„Wir wussten, dass ein Unentschieden reichen würde. Die erste Halbzeit und auch Teile der zweiten Halbzeit haben wir auf Sieg gespielt. Wir haben uns nicht vorgenommen auf Unentschieden zu spielen. Am Ende haben wir das Spiel bekommen, dass wir bekommen wollten“, sagte Dänemarks Jannik Vestergaard nach der Partie gegen Serbien beim Streamingdienst MagentaTV.

Jannik Vestergaard glaubt fest an einen Sieg im EM-Achtelfinale gegen Deutschland.

Trotz der durchwachsenen Leistungen in der Gruppenphase glaubt er an einen Sieg gegen Deutschland. „Es wird ein sehr schwieriges Spiel, ein besonderes Spiel mit Familie in Deutschland. Alles ist machbar. Sie sind auch verwundbar, wenn man sie richtig bespielt. Wir brauchen eine Topleistung, vielleicht darf Deutschland nicht ihre Topleistung erreichen, aber machbar definitiv“, so der Innenverteidiger weiter.

Vestergaard glaubt an dänischen Sieg gegen DFB-Elf im EM-Achtelfinale

Etwas defensiver als Vestergaard äußerte sich sein Coach Hjulmand bei MagentaTV: „Neues Spiel, neues Glück, würde ich sagen. Im Turnier sind sie einer der größten Favoriten. Aber ich glaube, wir sind auch stark. Wir haben immer ein gutes Gefühl, wenn wir so ein bisschen die Außenseiterrolle einnehmen, gegen größere Mannschaften.“

Ein Teddybär für die EM 2024: Die besten Maskottchen der vergangenen Turniere

Die Maskottchen Albärt, Goleo und Zakumi (v.l).
Die Maskottchen Albärt (EM 2024)(v.l), Goleo (WM 2006) und Zakumi (WM 2010). © IMAGO / Revierfoto und IMAGO / Sven Simon und IMAGO / Gallo Images
Das Maskottchen zur Heim-EM 2024 wird Albärt heißen. Der Name erhielt in einer Abstimmung 32 Prozent der Stimmen.
Das EM-Maskottchen wird Albärt heißen. Der Name erhielt in einer Abstimmung 32 Prozent der Stimmen. © Federico Gambarini/dpa
Der Geist „La‘eeb“ war das Maskottchen bei der WM 2022 in Katar.
Der Geist „La‘eeb“ war das Maskottchen bei der WM 2022 in Katar. © privat
Das Maskottchen für die EURO 2020, die wegen der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verlegt wurde, hieß „Skillzy“.
Das Maskottchen für die EURO 2020, die wegen der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verlegt wurde, hieß „Skillzy“. © dpa / Federico Gambarini
Wolf „Zabivaka“ war das Maskottchen beim WM-Turnier 2018 in Russland.
Wolf „Zabivaka“ war das Maskottchen beim WM-Turnier 2018 in Russland. © IMAGO / ActionPictures
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich war das Maskottchen „Super Victor“.
Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich war das Maskottchen „Super Victor“. © Horstmüller / IMAGO
Beim WM-Triumph der deutschen Fußballnationalmannschaft 2014 in Brasilien war Gürteltier „Fuelco“ das Maskottchen.
Beim WM-Triumph der deutschen Fußballnationalmannschaft 2014 in Brasilien war Gürteltier „Fuelco“ das Maskottchen. © IMAGO / Photogamma
Die Maskottchen „Slavek“ und „Slavko“ sorgten bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine für Stimmung.
Die Maskottchen „Slavek“ und „Slavko“ sorgten bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine für Stimmung. © IMAGO / Newspix
Leopard „Zakumi“ war das Maskottchen der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
Leopard „Zakumi“ war das Maskottchen der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. © IMAGO / Ulmer/Teamfoto
Die offiziellen Maskottchen für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz: „Trix“ und „Flix“
Die offiziellen Maskottchen für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz: „Trix“ und „Flix“ © IMAGO / Newspix
War bei der WM 2006 unten ohne: Maskottchen Goleo. Sein Nachfolger bei der EM 2024 soll dagegen definitiv ein Beinkleid tragen.
War bei der WM 2006 unten ohne: Maskottchen Goleo. Sein Nachfolger bei der EM 2024 soll dagegen definitiv ein Beinkleid tragen. © Camera 4 / Imago
„Kinas“, das Maskottchen der EM 2004 in Portugal, war eine Mischung aus Holzpuppe, Hahn, Kaninchen und Löwe.
„Kinas“, das Maskottchen der EM 2004 in Portugal, war eine Mischung aus Holzpuppe, Hahn, Kaninchen und Löwe. © IMAGO / ActionPictures
„Kaz“, „Nik“ und „Ato“, drei computeranimierte Figuren, waren die Masskottchen der WM 2002 in Südkorea und Japan.
„Kaz“, „Nik“ und „Ato“, drei computeranimierte Figuren, waren die Masskottchen der WM 2002 in Südkorea und Japan. © IMAGO / Camera 4
Der Löwen-Teufel „Benelucky“ war offizielles Maskottchen der Europameisterschaft 2000 in Belgien und der Niederlande.
Der Löwen-Teufel „Benelucky“ war offizielles Maskottchen der Europameisterschaft 2000 in Belgien und der Niederlande. © Sven Simon / IMAGO

Um gegen Deutschland den Einzug ins EM-Viertelfinale zu schaffen, muss Dänemark aber offensiv stärker werden. In drei Spielen erzielte „Danish Dynamite“ lediglich zwei Treffer – zu wenig, um weit zu kommen im Turnier. Dagegen konnten die Skandinavier defensiv überzeugen, denn sie kassierten nur zwei Gegentreffer und ließen zudem wenige Großchancen zu. Nach dem Duell mit der Schweiz klingt das nach dem nächsten zähen Spiel für die DFB-Elf. (smr)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON

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