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Die Starbulls Rosenheim sind im dritten Vorbereitungsspiel zum zweiten Mal als Sieger vom Eis gegangen. Der Erfolg gegen den Liga-Konkurrenten Selb haben die Starbulls vor allem ihren Jungspunden zu verdanken.
Rosenheim – Drittes Testspiel der Starbulls Rosenheim, zum dritten Mal hat der Sieger nicht mehr als drei Tore erzielt. Zum zweiten Mal in dieser Vorbereitung sind die Rosenheimer am Ende aber als Gewinner vom Eis gegangen: Gegen den Liga-Konkurrenten VER Selb feierte die Mannschaft von Jari Pasanen einen 3:1-Erfolg.
Fotostrecke vom Eishockey-Testspiel Starbulls Rosenheim gegen Selb am 26. August
1487 Zuschauer sind zur ungewohnten Zeit am Samstagnachmittag um 14.30 Uhr ins Rosenheimer Eisstadion gepilgert, um den ersten Heimauftritt der neuen Starbulls-Mannschaft zu bestaunen. Auch einige Fans aus Selb haben den Weg an die Mangfall auf sich genommen. Die Anhänger beider Fanlager sahen ein intensives Vorbereitungsspiel, bei dem beide Teams keinen Kontakt scheuten. Jeder Check wurde zu Ende gefahren, Diskussionen mit dem Schiedsrichter standen weit oben auf der Tagesordnung. Mehrmals haben die Zuschauer auch beinahe eine Schlägerei gesehen: Tyler McNeely wurde von Moritz Raab angegangen, blieb aber unbeeindruckt. Reid Duke wehrte sich nach einem inkorrekten Körperangriff gegen Frank Hördler, der erfahrene Angreifer ging auf die Attacke aber nicht ein.
Eishockey gespielt wurde auch – und beide Teams zeigten bereits ansehnliches Hockey mit vielen schnellen Spielzügen. Den Unterschied haben letztlich die Jungspunde der Rosenheimer gemacht. Die drei Torschützen der Starbulls waren im Schnitt nämlich nur 22 Jahre alt. Bereits nach sechs Minuten eröffnete Bastian Eckl die Partie. Der großgewachsene Stürmer staubte ab, nachdem Marvin Feigl zuvor zweimal am Torhüter scheiterte. Noch vor der ersten Pause kam Selb dann zum Ausgleich: Peter Trška überwand Tomas Pöpperle in Überzahl mit einem Schlagschuss. Überzahl können die Starbulls auch: Sebastian Streu nahm nach 52 Minuten Maß und platzierte die Scheibe im Kreuzeck. Die Entscheidung folgte dann drei Minuten vor dem Ende, als Maximilian Vollmayer eine Zwei-auf-Eins-Situation perfekt ausspielte und Feigl nach seinem Querpass überlegt einschob.