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„Hart gecheckt“ – Folge 38

Marius Möchel im OVB-Starbulls-Podcast: Der Verteidiger spricht über sein Karriereende

„Hart gecheckt“ mit Marius Möchel. Der ehemalige Spieler der Starbulls ist zu Gast im OVB-Podcast
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„Hart gecheckt“ mit Marius Möchel. Der ehemalige Spieler der Starbulls ist zu Gast im OVB-Podcast.

In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Marius Möchel, ehemaliger Verteidiger der Starbulls, zu Gast und spricht über sein Karriereende und einen mysteriösen Todesfall.

Rosenheim – Marius Möchel ist fast einzigartig. Der ehemalige Eishockey-Profi ist neben Dominik Daxlberger der einzige Spieler, der an beiden Oberliga-Meisterschaften der Starbulls Rosenheim beteiligt war. Damit ist der 33-Jährige gleich zweimal Teil der Rosenheimer Eishockey-Geschichte.

‚Hart gecheckt‘ - Der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim: Hier geht es zur aktuellen Ausgabe

*Hinweis der Redaktion: Anbei lesen Sie eine Zusammenfassung der aktuellen Folge, den gesamten Inhalt finden Sie hier im Podcast.

*Alle Folgen von „Hart gecheckt“ finden Sie bei Spotify, Apple Podcasts und vielen gängigen Podcatchern. Wollen Sie die Folgen downloaden und später anhören? Klicken Sie auf ‚Teilen‘ und dann auf das Download-Symbol

Deshalb hat Marius Möchel seine Karriere beendet

In diesem Sommer hat der Allrounder, der sowohl im Sturm, als auch in der Verteidigung eingesetzt werden konnte, seine aktive Karriere beendet. Deshalb hatte der gebürtige Nürnberger auch Zeit, Gast bei „Hart gecheckt“, dem OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim, zu sein. Dort sprach der dreifache Familienvater unter anderem über seine Entscheidung, die Karriere zu beenden, seine wohl beste Saison und einen mysteriösen Todesfall in einem Eishockey-Wohnheim. Das sagte er beispielsweise über...

...sein Karriereende: Ich hatte in Wolfsburg drei schwere Verletzungen innerhalb zwei Saisons, da ging das Verletzungspech los. Dazu kam in Rosenheim die schwere Fußverletzung, wo ich mir sämtliche Bänder im Fuß gerissen habe. Aber ich wollte so nicht aufhören, ich wollte mich nicht von der Verletzung beeinflussen lassen und so meine Karriere beenden. Am Ende habe ich aber gesagt, es wäre nur Quälerei, wenn es so weiter geht, deswegen habe ich den Schlussstrich gezogen.

...seine ersten Länderspiele: Das werde ich nie vergessen. Es war beim Slowakei Cup. Die Gänsehaut habe ich heute immer noch, wenn ich an die Nationalhymne vor dem Spiel denke. Auf das bin ich sehr stolz. Am Ende wurden es nur zwei Länderspiele, aber es zeigt auch, wo der Weg hingeführt hat. Es war alles andere als klar, als ich junger Spieler war. Ich war nie mit dem großen Talent gesegnet.

...seine Zukunft: Ich habe mit einem Karriereberater zusammengearbeitet, um zu sehen, wo meine Stärken und Interessen sind und wo es hingehen soll. Es kann durchaus sein, dass ich beim Bayerischen Landessportverband eine Stelle beginne, da kann ich dieses Unternehmerische mit dem Sport verbinden.

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