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Jari Pasanen fordert seine Spieler

Starbulls testen gegen Kanadier: „Alles muss ein bisschen besser werden“ – Zwei Spieler zurück

Er schreitet voran: Der US-Amerikaner trägt diese Saison das „C“ bei den Starbulls.
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Von den Männern um Kapitän Stretch erwartet Starbulls-Trainer Jari Pasanen mehr als in den vergangenen Testspielen.

Nach einer vollen Woche mit drei Spielen in sechs Tagen steht für die Starbulls Rosenheim nun der nächste Test an. Wenn es am Donnerstag, 29. August, gegen die University of Ottawa geht, dann will Trainer Jari Pasanen Fortschritte sehen. Was er fordert und welche beiden Spieler im Kader zurück sind.

Rosenheim – Für die Starbulls Rosenheim steht das vierte Testspiel in der Vorbereitung auf die DEL2-Saison an. Am Donnerstag, 29. August, um 19.30 Uhr müssen die Rosenheimer zuhause gegen die Universität von Ottawa ran. Dabei stehen Trainer Jari Pasanen erstmals in dieser Vorbereitung, bis auf Stefan Reiter, alle Spieler zur Verfügung.

Kühnhauser und Vollmayer zuürck im Kader

Heißt: Maximilian Vollmayer und Kilian Kühnhauser kehren nach ihren Verletzungspausen in den Kader zurück. In der Verteidigung werden sie Hagen Kaisler und Tobias Beck, die beide eine Pause bekommen, ersetzen. „Wir gehen mit vier kompletten Reihen und sieben Verteidigern in das Spiel“, verriet Pasanen. Wie viel Eiszeit die Rückkehrer bekommen werden, ist noch offen: „Beide haben signalisiert, dass sie spielen können, aber sicherlich muss man gucken, wie viel Eiszeit sie abspulen können. Da muss man aufpassen.“

Jari Pasanen: „Alles muss ein bisschen besser werden“

Die University of Ottawa ist für die Starbulls ein noch unbeschriebenes Blatt. Die jungen Kanadier haben aber bereits aufgezeigt, als sie Rosenheims Ligakonkurrenten Weiden mit 4:3 nach Penaltyschießen besiegten. „Sie sind läuferisch eine gute Mannschaft, eine aggressive Mannschaft. In dieser Phase in der Vorbereitung ist es ein guter Test für uns“, so Pasanen.

Damit sein Team ein gutes Ergebnis einfährt, wird Pasanen „einige Sachen ein bisschen ändern“: „Wir haben das Training ein bisschen angepasst. Die Jungs waren mental und physisch müde“, erklärt der Deutsch-Finne und fügt an: „Der Spielaufbau muss besser sein. Das war grausam gegen Tölz. Die Pässe müssen genauer und schneller kommen. Wir haben jetzt die dritte Woche der Vorbereitung und alles muss ein bisschen besser werden.“

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