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Zwei Tore haben die Starbulls Rosenheim beim DEL2-Heimsieg gegen die Kassel Huskies erzielt. Das erste Heimtor der neuen Saison gelang Bastian Eckl, zu verdanken hatte er dies einem Zettel in der Kabine.
Rosenheim – Die Eishockeyspieler der Starbulls Rosenheim haben im ersten Heimspiel der DEL2-Saison die Kassel Huskies überraschend 2:1 geschlagen. Der Torschütze zum 1:0, Bastian Eckl, hat sich nach dem Spiel den Fragen der OVB-Sportredaktion gestellt.
Starbulls Rosenheim - Kassel Huskies am 17. September
Bastian, wie waren Ihre ersten Eindrücke von den Fans?
Bastian Eckl: Man hat auf Instagram vorher schon immer gesehen, wie viele kommen, aber dass dann wirklich so viele da sind und auch das ganze Spiel über Stimmung machen, war schon atemberaubend.
Dann laufen Sie im zweiten Drittel auch noch auf die Kurve zu und machen das 1:0. Was war das für ein Gefühl?
Eckl: Ein erleichterndes Gefühl. Das Spiel ging die ganze Zeit hin und her, dann in Führung zu gehen war schon der Hammer. Alle sind ausgerastet, das war schon geil.
War Ihre Bewegung geplant oder eine kurzfristige Entscheidung?
Eckl: Wir haben in der Kabine einen Zettel hängen, wie der Torwart spielt. Da steht, dass man möglichst einen „Fake“ machen soll, um ihn zu einer Bewegung zu zwingen. Das habe ich gemacht und das hat geklappt. Da hat der Trainer eine gute Arbeit geleistet.
In Dresden haben Sie eine Führung verspielt. Hatten Sie die Befürchtung, dass das wieder passiert?
Eckl: Gar nicht. Jeder hat noch mehr gesagt, dass wir weiter machen müssen. Dann kam das Powerplay, es hat geklingelt und jeder ist ausgerastet.
Nächstes Wochenende ist das Derby gegen Landshut. Ist das schon Thema in der Mannschaft?
Eckl: Man weiß natürlich, dass es ein brutales Derby ist. Ich glaube aber, wir gehen in jede Partie, als wäre es ein Derby oder Playoff-Spiel. Wir geben gegen jeden Gegner Vollgas.