Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Gelingt der Einzug in das Viertelfinale?

Wacker gastiert bei Regionalliga-Absteiger Pipinsried: „Sind in der Favoritenrolle“

TSV Buchbach gegen SV Wacker Burghausen - Bilder vom Spiel
+
Der SV Wacker Burghausen hat gegen den FC Pipinsried die Favoritenrolle inne.

Durchaus knifflige Aufgabe für den SV Wacker Burghausen im Toto-Pokal: Nach dem überzeugenden 4:0-Auswärtssieg in Bamberg geht es für die Mannschaft von Trainer Hannes Sigurdsson am heutigen Dienstag um 17.15 Uhr beim FC Pipinsried um den Einzug ins Viertelfinale. 

Pipinsried - „Mit Pipinsried erwartet uns zwar ein Gegner, der eine Liga unter uns angesiedelt ist, aber einen Kader aufweist, der mit zahlreichen regionalligaerfahrenen Spielern gespickt ist. Trotzdem sind wir als Regionalligist und mit unseren Ambitionen in der Favoritenrolle und nehmen diese so an. Wir werden Pipinsried nicht unterschätzen und wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Unser Ziel ist es eine Runde weiterzukommen“, sagt WBFG-Geschäftsführer Andreas Huber, wohl wissend, dass die Gastgeber in der letzten Runde mit dem FC Memmingen einen Liga-Konkurrenten raugeworfen haben.

Burghausen fertigte Pipinsried zuletzt deutlich ab

In Burghausen ist man also durchaus vor der Mannschaft aus dem Dachauer Hinterland gewarnt und wird trotz des Klassenunterschieds nicht den Fehler machen, Pipinsried zu unterschätzen.

Interessant: In der vergangenen Regionalliga-Saison feierte der FC Pipinsried, der jetzt vom Ex-Rainer Martin Wenig gecoacht wird, seinen letzten Sieg vor dem Abstieg beim 2:1 im Oktober vergangenen Jahres ausgerechnet in Burghausen. Das Rückspiel konnte dann Burghausen mit 6:0 für sich entscheiden.

Viele Fragezeichen bei dem Regionalliga-Absteiger

Yomi Scintu, der in der Sommerpause von Burghausen nach Pipinsried gewechselt ist, wird heute wegen einer Verletzung ebenso wenig auflaufen können wie die beiden spielenden Co-Trainer Johannes Müller (früher TSV Rain) und der Ex-Rosenheimer Ludwig Räuber, die ebenfalls verletzt sind.

Auch Daniel Jelisic, der Bruder des letztjährigen Spielertrainers Nikola Jelisic, ist angeschlagen, ob Fabien Djayo, der jüngere Bruder von Johann Djayo, der ja letzte Saison das Wacker-Trikot getragen hat, dabei ist, bleibt abzuwarten – der 18-jährige Abwehrspieler ist erst unlängst aus der U19 des TSV 1860 München II zum Tabellensechsten der Bayerliga Süd gewechselt.

Bärenstarke Defensive

Die Abwehr der Pipinsrieder, die bislang erst eine Liga-Niederlage einstecken musste, ist mit sechs Gegentreffern in neun Spielen das Prunkstück der jungen Mannschaft. 

MB

Kommentare