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Der SV Wacker Burghausen hat nach zwei Niederlagen in Folge am 28. Spieltag der Regionalliga Bayern wieder ein Erfolgserlebnis verbucht. Die Mannschaft von Trainer Hannes Sigurdsson setzte sich am Freitagabend vor 774 Zuschauern mit einem 1:0 gegen den SV Heimstetten durch.
Burghausen - Bei strömendem Regen präsentierte sich der SV Heimstetten ganz und gar nicht im Stil eines abgeschlagenen Schlusslichtes. Das Team von Trainer Christoph Schmitt spielte mutig nach vorne, führte aggressive Zweikämpfe, ohne aber die große Torgefahr zu entwickeln.
Burghausen ging nach einem Standard in Führung
Die Partie auf dem glitschigen Untergrund wurde von vielen Unterbrechungen geprägt, gelungene Kombinationen blieben vor allem im ersten Durchgang die Ausnahme. Und so war es auch kein Wunder, dass der Führungstreffer für Wacker aus einem Standard resultierte: Eine Ecke von Denis Ade köpfte Viktor Miftaraj gegen die Unterkante der Latte, Heimstetten protestierte, dass der Ball die Linie nicht überschritten hätte – vergeblich.
In der Folge hatte Thomas Winklbauer, über den die meisten Burghauser Angriffe liefen, zwei Halbchancen, ehe auf der anderen Seite Severin Müller zwei Mal aus 16 Meter abzog, Markus Schöller aber nicht vor Probleme stellte.
Winkelbauer hatte die Entscheidung auf dem Fuß
Auch im zweiten Abschnitt blieb vieles Stückwerk, vielversprechende Angriffe wurden oft nicht konsequent zu Ende gespielt. Eine Schüsschen von Aboubacar Cissé war für Keeper Maximilian Riedmüller kein Problem, auf der anderen Seite setzte Lukas Riglewski seinen Versuch zu hoch an.
In der 75. Minute reklamierte Wacker vergeblich ein klares Handspiel im Strafraum und weil Winkelbauer in der 88. Minute Riedmüller aus zehn Metern nicht bezwingen konnte, blieb es beim knappen 1:0 für Wacker.