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Zur kommenden Saison 2024/25

BFV plant Flutlicht-Pflicht: Vier Regionalligisten bekommen dadurch ein Problem

Flutlicht (Symbolbild).
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Flutlicht (Symbolbild).

In allen anderen vier Regionalligen in Deutschland gibt es bereits eine Flutlicht-Pflicht, ab der neuen Saison könnte es diese auch in der Regionalliga Bayern geben. Für vier aktuelle Regionalligisten würde diese neue Regelung zu einem Problem werden.

Der Bayerischer Fußball-Verband will die Professionalisierung der Regionalliga Bayern weiter fortsetzen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, plant der BFV ab der neuen Saison 2024/25 in der höchsten Spielklasse Bayerns eine Flutlichtpflicht einzuführen.

Regionalliga Bayern: 4 von 14 Vereinen haben noch keine Flutlichtanlage

In den anderen vier Regionalligen in Deutschland ist eine Flutlichtanlage bereits eine Voraussetzung für die Teilnahme am Spielbetrieb. Nun soll dies auch in Bayern eingeführt werden. Auf einer Onlinetagung zu Beginn des Jahres wurden die Vereine vom Verband über dessen Pläne in Kenntnis gesetzt.

Aktuell besitzen 14 Regionalligisten eine Flutlichtanlage in ihrem Stadion, darunter auch der TSV Buchbach und der SV Wacker Burghausen. Doch vier andere Klub aus der Regionalliga Bayern würde durch diese neue Regelung ein Problem entstehen. Denn der SV Schalding-Heining, der TSV Aubstadt, die DJK Vilzing und die SpVgg Ansbach haben aktuell kein Flutlicht in ihrem Stadion. Diese Klubs müssten sich damit eine Flutlichtanlage zulegen.

Übergangsfrist von einem Jahr

Sollte tatsächlich eine Flutlichtpflicht in der Regionalliga Bayern eingeführt werden, dann hätten diese vier Klubs aber eine Übergangsfrist von eineinhalb Jahren bis zum Sommer 2025. Dies gilt auch für mögliche Aufsteiger aus den beiden Bayernligen. Der BFV möchte diese neue Regelung einführen, um mehr Flexibilität im Regionalliga-Spielplan zu haben.

Ob diese Flutlichtpflicht am Ende aber tatsächlich eingeführt wird, ist indes noch nicht sicher. Denn aktuell beschäftigt sich der BFV-Vorstand damit. Mit einer Entscheidung wird Ende Januar gerechnet.

ma

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