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Niederlage gegen den Titelverteidiger

Nur ein Bundesligist war zu stark für 1860: Rosenheimer U19 verliert das Landespokalfinale

Die A-Junioren der SpVgg Greuther Fürth haben sich den bayerischen Pokal dank eines Finalerfolgs über 1860 Rosenheim gesichert.
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Die A-Junioren der SpVgg Greuther Fürth haben sich den bayerischen Pokal dank eines Finalerfolgs über 1860 Rosenheim gesichert.

Beinahe hätte die U19 des TSV 1860 Rosenheim nach dem bayerischen Hallenmeister-Titel auch den bayerischen Pokal geholt. Am Ende mussten sich die jungen Rosenheimer nur einem Bundesligisten geschlagen geben.

Jettingen – Der bayerische U19-Junioren-Pokal geht erneut an die SpVgg Greuther Fürth! Beim Landesfinale um den Volksbanken-Raiffeisenbanken-Pokal setzten sich die Kleeblatt-Talente im Endspiel durch Tore von Osagbovo Enomamiuse, Jakob Engel und Adem Imeri mit 3:0 gegen den TSV 1860 Rosenheim durch und krönten sich damit zum zweiten Mal in Folge und zum vierten Mal überhaupt zum U19-Pokalsieger im Freistaat. Zudem löste das Team von Trainer und Ex-Profi Roberto Hilbert durch den Triumph das Ticket für den DFB-Junioren-Vereinspokal-Wettbewerb in der Saison 2024/25.

„Wir wollten den Titel unbedingt verteidigen. Dass uns das nun geglückt ist und wir auch in der kommenden Spielzeit im DFB-Junioren-Vereinspokal-Wettbewerb an den Start gehen dürfen, ist deshalb umso schöner“, so Ex-Nationalspieler Hilbert nach der Siegerehrung

1860 kämpft sich ins Endspiel

Die Fürther Youngster präsentierten sich bereits in der Vorrunde souverän und qualifizierten sich in Gruppe B durch zwei klare Siege gegen den TSV Kottern (4:1) und die SpVgg GW Deggendorf (2:0) ohne Probleme für das Endspiel, in dem sie im Vorjahr den FC Bayern München mit 3:0 bezwungen hatten.

In der Gruppe A wurde der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt: Weil der SSV Jahn Regensburg und der TSV 1860 Rosenheim den TSV Großbardorf jeweils mit 4:0 bezwungen hatten und das direkte Aufeinandertreffen in der regulären Spielzeit ohne Tore blieb, musste die Entscheidung vom Punkt aus fallen. Dabei hatten die Rosenheimer, die sich im Winter bereits die bayerische Hallenmeisterschaft der U19-Junioren gesichert hatten, die besseren Nerven und zogen durch ein 5:4 ins Finale ein. Gegen Großbardorf hatten Florian Grundner (2), Tizian Rudolph und Andre Schäpe für die Sechziger getroffen, die mit dem zweiten Rang einen riesigen Erfolg errungen haben.

Die Regensburger mussten sich mit dem dritten Rang begnügen. Im „kleinen“ Finale ließen die Oberpfälzer der SpVgg GW Deggendorf beim 4:0 keine Chance. Das Spiel um Platz fünf entschied der TSV Kottern gegen den TSV Großbardorf mit 2:1 für sich.

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