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Tragödie erschüttert Spanien

Amateurfußballer (†27) stirbt nach Freundschaftsspiel auf dem Heimweg im Auto

Die Trauer um den Amateurfußballer ist groß.
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Die Trauer um den Amateurfußballer ist groß.

Ein tragisches Unglück erschüttert derzeit Spanien: Der Amateurfußballer Javier Guitian Rodriguez (†27) stirbt nach einem Fußball-Testspiel auf dem Nachhauseweg in seinem Auto.

Spanien – Tragödie in Spanien! Der Amateurfußballer Javier Guitian Rodriguez (†27) ist nach einem Freundschaftsspiel zwischen San Jorge de Llanes und Urraca plötzlich verstorben. Die beiden Teams traten am Samstagabend (17. August) gegeneinander an, doch was danach passierte, schockiert eine ganze Region.

Guitian, der nach dem Spiel ins Auto stieg, um nach Hause zu fahren, spürte plötzlich während der Fahrt, dass etwas nicht stimmte. Hinter dem Steuer ging es ihm zunehmend schlechter. Mit letzter Kraft schaffte er es, das Auto am Straßenrand zu stoppen, um möglicherweise Hilfe zu holen. Doch es war zu spät. Guitian erlitt einen Herzstillstand und brach zusammen.

Javier Guitian Rodriguez: Amateurfußballer stirbt nach Testspiel

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe eines Restaurants in Poo, nur 18 Kilometer entfernt vom Fußballplatz, auf dem er kurz zuvor noch für San Jorge aufgelaufen war. Zeugen fanden das Auto gegen 21.30 Uhr am Straßenrand. Sie sahen, wie Guitian zusammensackte und auf den Boden fiel. Sofort riefen sie den Notruf. Die Rettungskräfte trafen schnell ein und kämpften eine Stunde lang um das Leben des jungen Mannes. Doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Der 27-Jährige konnte nicht mehr gerettet werden.

Sein Verein San Jorge trauert zutiefst um den Verlust. Auf Instagram schrieb der Klub: „Wir können keine Worte finden, um die Lücke zu beschreiben, die du in unserem Klub hinterlässt. Ein sehr harter Schlag, den wir ertragen müssen. Du wirst immer präsent sein! 22!“ Dazu veröffentlichte der Verein ein Foto, das Guitian im blauen Trikot und mit einem breiten Lachen zeigt.

„Das Leben ist nicht fair, er hatte noch viel zu leben“

Freunde und Weggefährten sind fassungslos. Ein ehemaliger Kommilitone sagte gegenüber „El Comercio“: „Er war ein guter Junge, hat immer gelächelt und war glücklich. Es ist eine Schande, dass er so jung gestorben ist. Das Leben ist nicht fair, er hatte noch viel zu leben.“

Diese Tragödie zeigt einmal mehr, wie unberechenbar das Leben sein kann. Ein junger Mann, voller Leben, verliert unerwartet sein Leben – und hinterlässt eine Gemeinschaft in tiefer Trauer. (mck)

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