Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

1860 Rosenheim verliert in Geretsried

Schellenberg war „das erste Mal richtig sauer“: Darüber ärgerte sich der 1860-Trainer

Laurin Demolli erzielte den einzigen Treffer für 1860 Rosenheim beim Spiel in Geretsried.
+
Laurin Demolli erzielte den einzigen Treffer für 1860 Rosenheim beim Spiel in Geretsried.

Der TSV 1860 Rosenheim hat nach einem goldenen September wieder ein Spiel verloren. Nach dem Spiel in Geretsried war auch Trainer Wolfgang Schellenberg so richtig sauer.

Geretsried – Der „goldene September“ ist für den TSV 1860 Rosenheim vorbei – und schon hat es für den Fußball-Landesligisten eine Niederlage gegeben. Beim TuS Geretsried mussten sich die Sechziger mit 1:4 geschlagen geben und offenbarten dabei Schwierigkeiten, die es schon seit einiger Zeit nicht mehr gegeben hatte. „Das war ein Rückfall in die Zeit zum Saisonanfang“, bekannte Trainer Wolfgang Schellenberg und gab zu: „Ich war das erste Mal richtig sauer.“

Drei Gegentore in zehn Minuten

Was Schellenberg so erzürnte? Dass seine Mannschaft nach dem ersten Gegentreffer völlig den Boden unter den Füßen verlor. „Da standen dann fast alle neben der Kappe“, so der Rosenheimer Coach, „die haben fast alles vergessen, was sie in der Zwischenzeit abgeliefert haben“. Und so hieß es innerhalb von zehn Minuten 3:0 für Geretsried, das mit den Sechzigern in dieser Phase leichtes Spiel hatte. Dabei sei man bis zum ersten Nackenschlag „auf Augenhöhe“ gewesen, wie Schellenberg befand. Um dann kurzzeitig völlig unterzugehen und das Spiel schon zur Pause abzuhaken. „Mit dem dritten Gegentor war es eigentlich schon gelaufen“, so der 1860-Trainer.

Lesen Sie auch: Ein Tor, das keines war: Deshalb musste sich 1860 Rosenheim mit einem Punkt zufriedengeben

Im zweiten Durchgang kam dann noch ein weiteres Geretsrieder Tor hinzu, das eigentlich leicht zu verteidigen war – allerdings nicht an diesem Tag für die Rosenheimer. Und so traf der Ex-Wasserburger Marko Dukic zum zweiten Mal. Das einzige Tor der Gäste ging dann auf Laurin Demolli, der fünf Minuten vor dem Ende Ergebniskosmetik betrieb. Bereits am Freitag geht es für 1860 weiter, dann empfängt man den SV Neufraunhofen.

TSV 1860 Rosenheim: Goia, Martens, Pichler, Salkic, Hetemi (57. Markulin), Gratt, Grundner (63. Jolic), Muhameti (68. Krasnic), Smajlovcic, Van de Wiel (46. Merdan), Lang (46. Demolli).

Schiedsrichter: Paulina Koch (TSV Kottern).

Zuschauer: 180.

Tore: 1:0 Ivkovic (34.), 2:0 Numanovic (38.), 3:0 Dukic (44.), 4:0 Dukic (66.), 4:1 Demolli (85.).tn

Kommentare