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Nullnummer in Forstinning

Löwen Leistung nicht dreifach belohnt: Diese Szene machte Wasserburg sprachlos

Florian Heller war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.
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Florian Heller war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.

Der TSV Wasserburg hat nach der Niederlage gegen Grünwald eine Reaktion gezeigt. Zwar blieb es in Forstinning torlos, dennoch war Trainer Heller zufrieden. Eine Szene machte die Löwen aber sprachlos.

Forstinning – „Nach dem Grünwald-Spiel habe ich von meiner Mannschaft mehr Energie und eine Reaktion gefordert. Das hat sie heute voll gezeigt. Wir waren die bessere Mannschaft und hätten den Sieg verdient gehabt,“ so Wasserburgs Trainer Florian Heller, der mit der Leistung, nicht aber mit dem Ergebnis zufrieden war. 0:0 stand es am Ende der Partie der Fußball-Landesliga Südost in Forstinning.

Entscheidung macht Wasserburg sprachlos

Am Tag der deutschen Einheit zeigten die Löwen eine geschlossene Mannschaftsleistung und waren von Beginn an tonangebend. Was nach fünf Minuten jedoch fehlte, war der Pfiff des Schiedsrichters: Torhüter Marko Susac hatte Matthias Rauscher von den Beinen geholt, Tobias Kinberger sah jedoch kein Foulspiel, was Schiedsrichterbeobachter Christian Keck ebenso sprachlos machte, wie die Innstädter. Nach dem Spiel konstatierte auch VfB-Trainer Florian Hahn, dass er den Strafstoß gepfiffen hätte: „Ein frühes Gegentor hätte alles verändert. Bei den warmen Temperaturen hätten wir bei einem Rückstand ein großes Problem gehabt. Unser Matchplan wäre hinüber gewesen.“ Der Forstinninger Matchplan sah so aus, dass sie den Gästen den Ball ließen, kompakt verteidigten und vorne ihr Heil in Person von Ausnahmestürmer Mohamad Awata suchten.

Keine Tore auf beiden Seiten

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich dasselbe Bild: Wasserburg drängte, Forstinning hoffte auf Awata. Beides hätte funktionieren können. Nach einem Hagel von sechs, sieben Eckbällen innerhalb weniger Minuten köpfte Rauscher nur den auf der Torlinie postierten Matthias Hirt an (63.). Auf der Gegenseite hätte Awata nach einem Wasserburger Ballverlust den Spielverlauf beinahe auf den Kopf gestellt, doch Lino Volkmer fischte seinen Schlenzer aus dem Winkel (77.). Dieses Mal blieb auch der Kunstschuss von Garmisch-Held Jaden Pezo aus, denn der Joker setzte in der 87. Minute seinen Versuch knapp am Pfosten vorbei.

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TSV Wasserburg: Volkmer, Neumeier, Lucas Knauer, Lindner, Kononenko, Höhensteiger, Selimovic, Simeth, Jackl (ab 77. Wagner), Yordanov (ab 83. Pezo), Rauscher.

Schiedsrichter: Tobias Kinberger (BSK Olympia Neugablonz).

Zuschauer: 200.

Tore: Fehlanzeige.

jah

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