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Auf den Spuren von Robin Ungerath?

„Will mich als Stammspieler durchsetzen“: Top-Talent Voglmaier zieht es in die Landesliga

Thomas Voglmaier (2.v.l.n.r) und Markus Weber (3.v.l.n.r) sind die Hauptakteure beim derzeitigen Höhenflug der Kraiburger.
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Thomas Voglmaier (2.v.l.n.r) spielte eine mehr als nur überragende Saison für den TV Kraiburg.

Vor wenigen Tagen machte die Meldung die Runde, dass Top-Talent Thomas Voglmaier (19) den TV Kraiburg verlassen wird und den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte. Nun ist auch klar, wohin es den Ausnahmespieler zieht.

Kraiburg - Der TV Kraiburg spielte nach der so bitteren Spielzeit 2022/23 mit dem brutal ernüchternden K.O. in der Relegation gegen den TSV Eiselfing eine umso bessere nächste Saison und krönte sich in einem dramatischen Herzschlagfinale zum Meister der A-Klasse 3. Einen sehr großen Anteil daran hatte Stürmer Thomas Voglmaier.

Voglmaier mit beeindruckender Bilanz

Die Quote des 19-Jährigen liest sich schon fast unheimlich: 23 Spiele, 37 Tore (!) und dazu noch 28 Assists. Über 60 Torbeteiligungen, zudem alle 55 Minuten eine Bude. Kein Wunder also, dass der dynamische und torhungrige Voglmaier einige Vereine auf sich aufmerksam machen konnte. Nach dem gelungenen Aufstieg verkündete er nun vor wenigen Tagen seinen Abschied.

„Die Entscheidung den TV Kraiburg zu verlassen, ist mir alles andere als leicht gefallen. Aber ich habe mich dazu entschieden, um den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen zu können“, erklärte der Kraiburger, der bei den Wildbachforellen sämtliche Jugendmannschaften durchlaufen hatte und schon in seiner Debüt-Saison bei den Herren starke 22 Treffer notieren konnte.

Sprung in die Landesliga

Inzwischen ist auch sein neuer Arbeitgeber klar: der TSV 1880 Wasserburg. Bei den Löwen, die am heutigen Montag um 19 Uhr in die Vorbereitung auf die anstehende Spielzeit starten, möchte der Rohdiamant weiter wachsen: „Die Möglichkeit in der Landesliga zu spielen, ist eine Herausforderung, die mich sehr gereizt hat“, zeigt sich Voglmaier sehr angetan.

Dabei hat sich der Jungspund auch ambitionierte Ziele gesetzt: „Ich will mich mit der Zeit als Stammspieler durchsetzen und baldmöglichst meinen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten.“ Man darf gespannt sein, ob ihm dies gelingen wird. Mit Robin Ungerath könnte die Konkurrenz kaum größer sein. Doch auch der Ex-Profi nutze die Altstadt als Sprungbrett in seiner Karriere. Voglmaier auf den Spuren von Ungerath?

gz

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