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Ex-Profi wechselt die Landesliga

Nur drei Einsätze in der bisherigen Saison: Steinherr sagt Chiemgau Traunstein Servus

TSV 1880 Wasserburg gegen SB Chiemgau Traunstein - Bilder vom Spiel
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Der SB Chiemgau Traunstein rangiert nach der Hinserie auf Platz sieben.

Der SB Chiemgau Traunstein spielt bislang eine Saison mit Höhen und Tiefen in der Landesliga Südost und rangiert zur Winterpause auf dem siebten Tabellenplatz. Dabei beträgt der Rückstand auf den Zweiten aus Wasserburg bereits zwölf Punkte. Nun mussten die Mannen rund um Top-Torjäger Kurt Weixler den Abgang von Thomas Steinherr hinnehmen.

Traunstein - Der SB Chiemgau Traunstein galt vor dieser Saison als großer Mitfavorit auf die Meisterschaft in der Landesliga Südost, hatte man sich doch mit Ex-Profi Sascha Marinkovic oder Linor Shabani mehr als nur namhaft verstärkt. Auch auf Rückkehrer Kurt Weixler ruhten große Hoffnungen.

Traunstein überwintert auf Platz sieben

Der physisch starke und großgewachsene Stürmer konnte gleich zum Auftakt gegen den TSV Ampfing eine erste Duftmarke setzen, als er beide Treffer zum 2:1-Heimerfolg beisteuerte. Inzwischen steht der 23-Jährige bereits bei 13 Toren in 19 Spielen. „Ich persönlich möchte meine Form unbedingt halten und vielleicht auch noch eine Schippe drauflegen, um am Ende in der Torschützenliste ganz oben zu stehen“, verriet Weixler im Gespräch mit beinschuss.de.

Insgesamt läuft es für die Chiemgauer allerdings nicht ganz so rund. Nach Ende der Hinserie rangieren die Mannen von Trainer Daniel Majdancevic auf dem siebten Tabellenplatz und haben dabei 33 Punkte auf dem Konto. Der Rückstand auf den Zweiten aus Wasserburg beträgt allerdings schon satte zwölf Zähler.

Steinherr zieht es in die Heimat: „Früher geklappt als geplant“

Für Thomas Steinherr, der bei der SpVgg Unterhaching etliche Partien in der Regional- und der 3. Liga absolvieren konnte, war die bisherige Spielzeit ebenfalls eine Enttäuschung. Während der 30-Jährige in der vergangenen Saison noch auf 28 Einsätze kam, reichte es 2023/24 nur noch zu drei Spielen, weswegen der ehemalige Rosenheimer seinen Vertrag frühzeitig aufgelöst hatte.

Nun hat Steinherr auch einen neuen Verein gefunden. Es geht zum TSV Aindling, der in der Landesliga Südwest beheimatet ist. Die Rückkehr war dabei schon länger geplant: „Es war klar, dass ich irgendwann zurückkomme. Ich hatte vor, nächstes Jahr zurückzugehen. Jetzt hat es schon früher geklappt als geplant“, so der Ex-Profi gegenüber fupa.de, der klare Ziele für seine neue Aufgabe hat: „In den letzten Jahren war ich nicht der Torgefährlichste. Das war zu wenig für meine Ansprüche. Jetzt möchte ich in der Heimat beweisen, dass ich schon ein bisschen was drauf habe.“ Man darf gespannt sein.

gz

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