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Kam im Winter 2021 zum SVB

Herber Verlust für Bruckmühl: Leistungsträger wechselt zum TSV 1860 Rosenheim

Der SVB will, trotz der schweren Aufgabe, wieder jubeln.
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Der SV Bruckmühl musste nun einen schmerzhaften Abgang hinnehmen.

In der vergangenen Saison sah der SV Bruckmühl lange wie der sichere Sieger der Landesliga Südost aus, doch in der Rückserie kassierten die Mannen von Trainer Mike Probst aus den letzten sieben Spielen sieben Niederlagen und verspielten damit den Aufstieg in die Bayernliga. Nun musste der SVB einen schmerzhaften Abgang hinnehmen.

Bruckmühl - Der SV Bruckmühl hat in der vergangenen Saison den Gewinn der Meisterschaft und damit den Sprung in die Bayernliga verpasst. Lange stand man souverän an der Tabellenspitze und hatte zwischendurch acht Punkte Vorsprung, kassierte jedoch in der Rückserie zu viele Pleiten und beendete die Spielzeit am Ende auf dem fünften Tabellenplatz.

Pichler kam aus Österreich nach Bruckmühl

Das heißt, dass man auch 2023/24 in der Landesliga Südost an den Start gehen wird. Hierbei stehen die Gegner bereits seit einigen Tagen fest: TSV 1860 Rosenheim, VfB Hallbergmoos, SB Chiemgau Traunstein, TSV 1880 Wasserburg, FC Schwaig, FC Unterföhring, TSV Ampfing, TSV Grünwald, TuS Geretsried, TuS Holzkirchen, SV Pullach, VfB Forstinning, SSV Eggenfelden, TSV Kastl, SpVgg Feldmoching, 1.FC Garmisch-Partenkirchen, SV Neufraunhofen.

Nicht mehr mitwirken wird hierbei Verteidiger Maximilian Pichler. Den 25-Jährigen zieht es nämlich zum Absteiger und Neu-Ligarivalen aus Rosenheim. Im Winter 2021 wechselte der Ex-Burghauser aus Österreich zum SV Bruckmühl und avancierte dort sofort zum Stammspieler.

Bestritt zehn Einsätze in der Regionalliga

In der abgelaufenen Saison stand er 31 mal auf dem Platz und erzielte dabei fünf Treffer. Pichler konnte aber auch bereits Regionalliga-Luft schnuppern. In der Spielzeit 2017/18 bestritt er zehn Einsätze für den SV Wacker. Nun will er sich beim TSV 1860 Rosenheim beweisen und bei dem Bayernliga-Absteiger zeigen, was er drauf hat.

gz

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