„Prototyp eines modernen Mittelstürmers“
Ampfing gelingt nächster Coup: Top-Torjäger Höllen kommt vom SB Chiemgau Traunstein
Der TSV Ampfing bastelt weiter fleißig an seinem Kader für die kommende Saison und konnte nun den nächsten Transfer-Hammer verkünden. Nach Milos Lukic, der vom SV Wacker Burghausen an die Isen wechselt, kommt nun auch Top-Torjäger Julian Höllen vom Ligakonkurrenten aus Traunstein zu den Schweppermännern.
Ampfing - 17 Tore in 20 Ligaspielen für den SB Chiemgau Traunstein – das ist die beeindruckende Bilanz von Julian Höllen in der abgelaufenen Landesligasaison. Dass es am Ende für den 22-jährigen Vollblutstürmer nicht zur Torjägerkanone gereicht hat, verhinderte dabei in erster Linie eine Verletzung.
Malec: „Hatten ihn schon länger auf dem Zettel“
Seinem Klub kostete der Ausfall möglicherweise den Bayernligaaufstieg. In der kommenden Saison wird der 22-jährige Angreifer für die Schweppermänner auf Torejagd gehen.
„Wir hatten Julian schon länger auf dem Zettel und wollten ihn unbedingt nach Ampfing holen. Er ist der Prototyp eines modernen Mittelstürmers: technisch versiert, gleichzeitig aber auch sehr robust und laufstark, und vor allem eiskalt im Abschluss“, beschreibt Ampfings Sportlicher Leiter Adrian Malec die Qualitäten des gebürtigen Koblenzers, der aktuell in München wohnt und in den Nachwuchsleistungszentren beim FC Bayern München, beim VfL Bochum und bei Eintracht Frankfurt ausgebildet wurde.
PM TSV Ampfing