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Drei Abgänge und die Augen offen

1860 Rosenheim gibt der Jugend eine Chance: Diese Spieler verlassen den Landesligisten

Mittelfeldspieler Michael Schlicher, hier bei einem Testspiel im Sommer, ist einer von drei Abgängen bei 1860 Rosenheim.
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Mittelfeldspieler Michael Schlicher, hier bei einem Testspiel im Sommer, ist einer von drei Abgängen bei 1860 Rosenheim.

Die Weihnachtszeit ist im Fußball auch immer Transferzeit. Beim TSV 1860 Rosenheim gibt es auch ein paar Veränderungen im Kader, insgesamt steht dem Landesligisten aber ein ruhiger Winter bevor. Diese Spieler verlassen die Rosenheimer.

Rosenheim – Fußball-Landesligist TSV 1860 Rosenheim sortiert seinen Kader, dennoch steht den Sechzigern ein ruhigerer Transferwinter als zuletzt bevor. Im Vorjahr waren es vier Neue und acht Abgänge, in diesem Winter stehen bislang drei Abgänge fest.

Der Welpenschutz ist vorbei

Drei Spieler haben die Rosenheimer verlassen, die allesamt wenig beziehungsweise gar keine Spielpraxis in der Herbstrunde gesammelt haben. Mittelfeldspieler Michael Schlicher (20), der auf zwei Einwechslungen kommt, wechselt zum Liga-Konkurrenten TuS Holzkirchen. Dazu haben die Sechziger zwei Spieler zum A-Klassisten TSV Bernau ausgeliehen: Mittelfeldspieler Valon Avdullahi (19) kam auf sieben Einwechslungen, Stürmer Justin Smith (22) blieb bislang ohne Einsatz. Möglich, dass vielleicht noch eine Ausleihe hinzukommt. Ansonsten vertrauen die 1860-Verantwortlichen den Spielern, die sich im Lauf der Herbstrunde gut stabilisiert haben. „Diese Spieler haben absolut bewiesen, dass wir mit ihnen weiterarbeiten wollen“, sagt Sportchef Peter Wimmer, der aber auch betont: „Wir erwarten auch eine Entwicklung. Ein gewisser Welpenschutz ist vorbei.“

Augen und Ohren bleiben offen

Neuzugänge sind nicht in der festen Planung, die Rosenheimer halten Augen und Ohren aber offen – möglicherweise bietet sich schon ein Vorgriff auf den Sommer an, „wenn sich die Möglichkeit gibt, dass uns ein Spieler weiterhilft, der aber auch die Entwicklung der jungen Spieler nicht verhindert“. Und so sagt Wimmer: „Die Struktur geht genauso weiter.“

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Veränderungen in der Struktur wird es hingegen im Nachwuchsbereich geben. Die kolportierte Kooperation mit dem DFI Bad Aibling wird wohl ab Sommer kommen. „Wir sind uns konzeptionell einig, die Details werden aber noch besprochen“, erklärte Wimmer auf Anfrage der OVB-Sportredaktion zum regionalen Großprojekt, das auf mehreren Säulen bauen soll.

tn

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