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Sympathie muss 90 Minuten ruhen

Zu Gast bei Gleichgesinnten: SGRRG reist zum TSV Peterskirchen 

Antreiber Matthias Vital (rechts) gibt eine kampfstarke Marschroute für seine Mannschaft vor.
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Antreiber Matthias Vital (rechts) gibt eine kampfstarke Marschroute für seine Mannschaft vor.

Es ist allgemein bekannt, dass zwei sich duellierende Fußballmannschaften Sympathien während der 90 Minuten Spielzeit ruhen lassen. Dies wird mit Sicherheit auch am kommenden Samstag, 16. September, um 18 Uhr im Mörntal-Stadion der Fall sein, wenn der gastgebende TSV Peterskirchen die SG Reichertsheim-Ramsau-Gars zum Tanz bittet.

Tacherting - Nichtsdestotrotz verbindet beide Vereine und ihre Mannschaften viele Gemeinsamkeiten, die dieses Aufeinandertreffen als Duell unter Gleichgesinnten beschreiben lässt – Bodenständigkeit, Fokus auf Gemeinschaft und Zusammenhalt, geringe Fluktuation im Kader, um nur einige zu nennen.

Beide Teams zuletzt mit Niederlagen

Die Mannschaft von Trainer Harry Mandl musste am Montag die Heimreise aus Raubling ohne Punkt im Gepäck antreten. Dabei war sich die Mannschaft bewusst, dass an diesem Abend mehr drin gewesen wäre. In einem ausgeglichenen Match ließ man offensiv die nötige Effizienz vermissen und lud den Gegnern mit ungewohnten individuellen Fehlern zum Toreschießen ein. Jedoch hat auch dieses Spiel gezeigt, dass man trotz einiger Umstellungen in der Bezirksliga jederzeit konkurrenzfähig ist. Den fehlenden Fokus, sowohl defensiv als auch offensiv, gilt es für einen Punktgewinn gegen den TSV Peterskirchen wieder an den Tag zu legen.

Auch der vergangene Spieltag des TSV Peterskirchen war nicht von Erfolg gekrönt. Mit 0:2 verloren sie ihr Auswärtsspiel beim TSV Dorfen. Dennoch zeigt sich auch in dieser Niederlage, dass jeder Punktgewinn gegen den TSV Peterskirchen hart erarbeitet ist. So besticht das Team von Daniel Winklmaier durch eine gut gestaffelte und stabile Defensive mit einem der besten Torhüter der Bezirksliga, Markus Mittermaier. Anders als von vielen Konkurrenten aus der Bezirksliga in den Berichten kommuniziert, parkt der TSV nicht den Bus vorm Tor, sondern zeichnet sich durch ein cleveres, situatives Angriffspressing aus. Dies ermöglicht ihnen offensiv aussichtsreiche Umschaltsituationen, die es für die Mandl-Elf zu vermeiden gilt.

Umkämpftes Spiel zu erwarten

Nach zahlreichen Vorbereitungsspielen zwischen der SGRRG und dem TSV Peterskirchen kommt es am Samstag zu einem Kampf um Punkte. Anstoß ist um 18.00 Uhr im Mörntal-Stadion in Peterskirchen. Die Identität der beiden Mannschaften lässt dabei ein faires, aber hart umkämpftes Match erwarten – die Pflege der gegenseitigen Sympathien muss dabei vermutlich auf nach dem Abpfiff verschoben werden.

ash

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