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Rot nach Spuckattacke

Nach dem Marinkovic-Platzverweis: Jetzt sprechen die 1860-Verantwortlichen

Sascha Marinkovic sah im Spiel gegen Schalding-Heining Rot.
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Sascha Marinkovic sah im Spiel gegen Schalding-Heining Rot.

Nach der roten Karte von Sascha Marinkovic im Bayernliga-Heimspiel gegen Schalding-Heining ist noch keine Entscheidung über das Strafmaß gefallen. Die 1860-Verantwortlichen haben sich nun erstmals dazu geäußert.

Rosenheim– Nach dem Platzverweis im Punktspiel der Fußball-Bayernliga Süd für 1860 Rosenheims Offensivspieler Sascha Marinkovic ist noch keine Entscheidung über eine Dauer der Sperre gefallen. Marinkovic hatte in der 70. Minute im Heimspiel gegen den SV Schalding-Heining (1:5) die rote Karte gesehen, weil er den Gäste-Torwart angespuckt hatte (wir berichteten).

„Das werden wir so nicht akzeptieren“

Gemäß der Regularien wird der Verbandsanwalt des Bayerischen Fußball-Verbandes nun ein Strafmaß festlegen, das die Sechziger akzeptieren können. Wenn nicht, dann wird der Fall vor dem Verbandssportgericht verhandelt. Auch vereinsintern ist das Geschehene ein großes Thema. „Das werden wir so nicht akzeptieren“, meinte Sportlicher Leiter Hans Kroneck auf Nachfrage der Sportredaktion. Eine finale Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Kroneck hatte sich nach dem Vorfall bereits bei Schaldings Sportlichem Leiter Markus Clemens für das Verhalten des 1860-Spielers entschuldigt. tn

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