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Jede Menge Erfahrung und Leidenschaft

Frischer Wind am Samerberg: Dieser Mann wird neuer Trainer beim WSV

Bilder vom Spiel zwischen dem TSV Neubeuern und dem WSV Samerberg.
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Beim WSV Samerberg weht ab sofort ein neuer Wind an der Seitenlinie.

Der WSV Samerberg spielte eine durchwachsene Saison 2023/24 in der A-Klasse 2 und möchte in der kommenden Spielzeit wieder eine Schippe drauflegen. Um dieses Vorhaben zu erreichen, konnte nun ein Top-Trainer installiert werden.

Samerberg - Zum Abschluss der Saison 2023/24 kassierte der WSV Samerberg eine 0:1-Niederlage in Neubeuern gegen den dort ansässigen TSV und beendete damit eine durchwachsene Spielzeit auf dem siebten Tabellenplatz. Mit 30 Punkten auf dem Konto betrug der Rückstand auf das Spitzen-Duo aus Breitbrunn und Rosenheim ebenfalls satte 30 Zähler.

Samerberg beendet Saison auf Platz sieben

Noch im Sommer des vergangenen Jahres handelten so einige Experten die Samerberger als Geheimfavorit auf den Aufstieg. Doch das große Manko war die Defensive: mit 63 kassierten Treffern stellte man die drittschwächste Abwehr der Liga. Einzig die beiden Absteiger aus Bernau und Höslwang mussten noch mehr Gegentore hinnehmen.

Kurios: mit 63 erzielten Buden zählte der WSV zu den torgefährlichsten Mannschaften der Liga und konnte sich dabei vor allem auf sein Duo Georg Riedl/Florian Osterhammer verlassen. Die beiden Ausnahmekicker konnten zusammen 32 und damit knapp über die Hälfte aller Treffer erzielen. Eine bärenstarke Quote und mitunter ein großer Grund für die doch relativ ruhige Saison.

Neuer Trainer für den WSV

Ab der kommenden Spielzeit weht allerdings ein frischer Wind am Samerberg. Genauer gesagt an der Seitenlinie, denn den Verantwortlichen des WSV ist nun ein echter Trainer-Coup gelungen: mit Franz Josef Kaindl übernimmt ab sofort ein absoluter Top-Mann den A-Klassisten. Und der 54-Jährige ist mit dieser Liga mehr als nur vertraut.

Zuletzt (bis April 2023) trainierte der Fußballlehrer, der eine „Menge Erfahrung und Leidenschaft für den Fußball“ mitbringt, den WSV Aschau und führte diese auf Platz zwei in der A-Klasse 2, wurde dann jedoch aufgrund gesundheitlicher Probleme für den damaligen Schlussspurt völlig überraschend freigestellt. Nun fühlt sich Kaindl allerdings wieder topfit und ist bereit für eine neue Aufgabe.

gz

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