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Sparmaßnahmen

Steigende Strompreise: Mit diesen Tipps senkt Ihr Eure Stromkosten

Glühbirne und Münzen
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Mit unseren Tipps könnt Ihr Strom sparen.

Die Strompreise steigen an – Ihr könnt Euch schon jetzt auf den Winter vorbereiten und mit drei einfachen Tricks Strom sparen.

Alles wird teurer, neben Lebensmitteln auch Strom oder Gas – eine Energiepauschale von 300 Euro soll die Mehrkosten etwas abfedern. Die soll im September oder im Oktober auf Eurem Konto sein. Um auf eigene Faust beim Verbrauch zu sparen, solltet Ihr diese Tipps beachten.

Strom sparen: Schaltet Eure Standby-Geräte aus

Der Fernseher oder die Anlage sind meist in der Steckdose eingestöpselt, das verbraucht Strom. Achtet darauf, dass Ihr eine Steckdosenleiste mit Schalter habt, so können die Geräte eingestöpselt bleiben, aber verursachen keine Kosten, wenn der Kippschalter der Mehrfachsteckdose aus ist. Verzichtet lieber auf Standby-Lösungen – nach Focus-Informationen verbraucht ein Fernseher im Standby-Modus rund 35 Euro Stromkosten im Jahr. Eine Anlage verbrauche im gleichen Zeitraum rund 40 Euro. Solltet Ihr merken, dass sich Netzteile erwärmen, ist das ein Zeichen dafür, dass gerade Strom verbraucht wird.

Alternativ könnt Ihr auch überlegen, ob Zeitschaltuhren für Euch eine sinnvolle Möglichkeit sind, wenn Ihr den Stromverbrauch einsparen könnt. Wenn Ihr diese genau einstellt, dann müsst Ihr nicht daran denken, die Mehrfachsteckdose auszuschalten.
Wohnt Ihr in einem alten Haus? Dann solltet Ihr generell nachrüsten.

Tipps zum Strom sparen: Verwendet einen sparsamen Duschkopf

Viel Energie wird für das Warmwasser verwendet. Wenn Ihr einen sparsamen Duschkopf verwendet, dann reduziert Ihr nicht nur Euren Wasserverbrauch, sondern spart auch Energie. Für Euren Wasserhahn könnt Ihr Euch einen Perlator anschaffen, dieser sorgt für einen geringeren Wasserverbrauch, weil er Luft in den Wasserstrahl mischt. Laut Focus-Informationen hilft der Perlator dabei, bis zu einem Liter Wasser pro Minute einzusparen. Das ergebe eine jährliche Ersparnis der Heiz- und Stromkosten von bis zu 100 Euro.

So spart Ihr Strom beim Smartphone

Auch bei der Smartphone-Nutzung kann man darauf achten, nicht unnötig Strom zu verbrauchen. In den Einstellungen könnt Ihr zum Beispiel erfassen, dass Apps im geschlossenen Zustand nicht auf das Internet zugreifen können. So werden keine Updates im Hintergrund gemacht und der Akku hält ein wenig länger. Sinnvoll kann es aber auch sein, die Displayhelligkeit anzupassen und das Smartphone nicht extremen Temperaturen auszusetzen.

Zehn Steuer-Tricks: So sparen Sie bares Geld bei der Steuererklärung

Jedes Jahr legen Sie mit der Steuererklärung dem Finanzamt Ihre Einnahmen und Belastungen offen. Damit Sie nicht unnötig Geld verschenken, haben wir ein paar Tipps für Sie.
Jedes Jahr legen Sie mit der Steuererklärung dem Finanzamt Ihre Einnahmen und Belastungen offen. Damit Sie nicht unnötig Geld verschenken, haben wir ein paar Tipps für Sie. © MiS/Imago
Nutzen Sie Pauschbeträge wie die Pendlerpauschale. Letztere können Sie immer angeben, egal ob Sie zu Fuß oder mit dem Auto zur Arbeit kommen. Dafür gibt‘s 35 Cent pro Kilometer (ab 2022: 38 Cent).
Nutzen Sie Pauschbeträge wie die Pendlerpauschale. Letztere können Sie immer angeben, egal ob Sie zu Fuß oder mit dem Auto zur Arbeit kommen. Dafür gibt‘s 35 Cent pro Kilometer (ab 2022: 38 Cent). © Imago/Sabine Gudath
Auch mit der Homeoffice-Pauschale von 5 Euro pro Tag (max. 600 Euro im Jahr) lassen sich Steuern sparen. Vorausgesetzt, Sie kommen über die Werbungskostenpauschale von 1.000 Euro im Jahr.
Auch mit der Homeoffice-Pauschale von 5 Euro pro Tag (max. 600 Euro im Jahr) lassen sich Steuern sparen. Vorausgesetzt, Sie kommen über die Werbungskostenpauschale von 1.000 Euro im Jahr. © Imago/Tanya Yatsenko
Auch wer berufsbedingt in eine andere Stadt zieht, kann seine Umzugskosten steuerlich geltend machen.
Auch wer berufsbedingt in eine andere Stadt zieht, kann seine Umzugskosten steuerlich geltend machen. © Vasily Pindyurin/Imago
Im Juli: Mit diesen Tipps sparen Sie Geld (Symbolfoto).
Spenden, wie etwa bei Straßensammlungen, werden beim Finanzamt als Sonderausgaben anerkannt.  © Imago
Wussten Sie schon? Zu den Sonderausgaben zählen übrigens auch bestimmte Versicherungen, wie die Haftpflicht oder Riester-Rente.
Wussten Sie schon? Zu den Sonderausgaben zählen übrigens auch bestimmte Versicherungen, wie die Haftpflicht oder Riester-Rente. © Panthermedia/Imago
Auch die Pflege von Angehörigen lässt sich steuerlich geltend machen.
Auch die Pflege von Angehörigen lässt sich steuerlich geltend machen. So steht pflegenden Arbeitnehmern für das Jahr 2021 ein Pauschbetrag von 600 bis 1.800 Euro zu (je nach Pflegegrad). © Ute Grabowsky/Imago
Feuerwehr. Mit einem Ehrenamt lassen sich Steuern sparen.
Sie üben ein Ehrenamt aus? Dann bleiben jährlich 840 Euro steuer- und sozialabgabenfrei (Stand: 2022). © Martin Wagner/Imago
Fliesenleger bei der Arbeit. Geben Sie Handwerkerkosten unbedingt in der Steuererklärung an – damit sparen Sie bares Geld.
Geben Sie Handwerkerkosten unbedingt in der Steuererklärung an – damit sparen Sie bares Geld. © IMAGO/Achim Duwentäster
Optiker mit Brille. Krankheitskosten wie Brillen, Medikamente und Behandlungskosten werden vom Finanzamt berücksichtigt, sofern sie die Zumutbarkeitsgrenze überschreiten.
Krankheitskosten wie Brillen, Medikamente und Behandlungskosten werden vom Finanzamt berücksichtigt, sofern sie die Zumutbarkeitsgrenze überschreiten. © Westend61/Imago

Strom sparen: Ohne Vorheizen backen kann Energie einsparen

In vielen Rezepten steht, dass Ihr den Ofen vorheizen müssen, das könnt Ihr Energie einsparen, lasst das Vorheizen einfach weg. Beim Kochen könnt Ihr auch darauf achten, dass Ihr die Restwärme sinnvoll verwendet, da können zum Beispiel Lebensmittel gegart werden und Ihr verbraucht keine neue Energie mehr, wenn Ihr den Herd schon ausstellt. Achtet auch darauf, dass Ihr beim Kochen einen Deckel verwendet, so kommt Ihr schneller ans Ziel.

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