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Umstrittener Ausbau der A8

"Vier Spuren und befahrbarer Seitenstreifen reichen"

Landkreis - Die Erweiterung der A8 zwischen dem Chiemsee und der Grenze zu Österreich sollte bescheidener ausfallen als geplant - sagt der Bundesrechnungshof.

Aktuell muss man sich um die Steuereinnahmen keine Sorgen machen. Doch der Bundesrechnungshof warnt: Der Ausbau der A8 könnte günstiger sein. Das Bundesverkehrsministerium plant die Verkehresader vom Inntal bis zur österreichischen Grenze sechsspurig ausbauen. Baubeginn soll in 2020 sein.

Doch nach der Einschätzung Bundesrechnungshofs wäre der Ausbau nicht zwingend erforderlich. Wenigstes  nicht über die komplette Distanz. Zwischen dem Chiemsee und der Grenze zu Österreich sei die Verkehrsbelastung nicht so stark. Vier Spuren und die zeitweise Freigabe des Seitenstreifenes sollten ausreichen. Satte 110 Milionen Euro könnten so gespart werden, so der Bundesrechnungshof. 

Rubriklistenbild: © ksl

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