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Die Türkei hat die Einreise-Regeln im Juni gelockert. Bei der Rückkehr nach Deutschland gelten allerdings weiterhin strenge Regeln.
Die Türkei gilt seit dem 11. April als Corona-Hochinzidenzgebiet. Die Einreise ist aber dennoch möglich und wurde von der Regierung nun sogar etwas erleichtert. Was Sie aktuell bei Reisen in die Türkei beachten müssen, erfahren Sie hier.
Urlaub in Corona-Zeiten: Einreise-Lockerungen für die Türkei seit dem 1. Juni
Das türkische Innenministerium hat die Einreise in die Türkei aus Deutschland erleichtert: Seit dem 1. Juni dürfen Reisende aus Deutschland nun auch mit einem negativen Antigen-Schnelltest einreisen. Dieser darf nicht älter als 48 Stunden sein. Alternativ kann aber weiterhin auch der negative PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, vorgelegt werden. Des Weiteren ist die Einreise auch mit dem ein Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung, die mindestens zwei Wochen her ist, oder einer Genesung von einer Covid-19-Erkrankung möglich, die nicht länger als sechs Monate zurückliegt.
Abgesehen davon müssen alle Reisenden über sechs Jahren innerhalb von 72 Stunden vor der Einreise ein elektronisches Formular des türkischen Gesundheitsministeriums ausfüllen. Dieses wird bei der Einreise bzw. am Check-in kontrolliert. Anschließend erhalten die Reisenden einen Genehmigungscode („HES-Code“), der bei Kontrollen im Land vorzuweisen ist. An den Code gelangen Urlauber auch per SMS oder über eine App.
Da die Türkei weiterhin ein Hochinzidenzgebiet ist, müssen Reiserückkehrer schon vor der Einreise, eventuell bei der Fluggesellschaft vor Reiseantritt, ein negatives Corona-Testergebnis vorlegen und sich in Deutschland in Quarantäne begeben. Eine Ausnahme besteht für Geimpfte und Genesene. Die Quarantäne kann erst fünf Tage nach der Rückkehr mit einem negativen Corona-Test beendet werden. Zudem müssen Reiserückkehrer die digitale Einreiseanmeldung für Deutschland vornehmen. (fk) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.