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Codes von Flugbegleitern: Was ein „Servus“ beim Boarding bedeutet

Wer in ein Flugzeug steigt, wird vom Bordpersonal höflich begrüßt. Ein vertrautes „Servus“ bedeutet aber angeblich noch mehr.

So viel Zeit muss sein: Flug-Passagiere, die eine Linienmaschine beim Boarding betreten, werden von den Flugbegleitern (früher auch: Stewardessen) höflich begrüßt. Und sollten natürlich zurückgrüßen. Auch das Flug-Chaos dieses Sommers konnte dieses nette Ritual nicht zerstören. Zumal sich mittlerweile nicht nur unter Vielfliegern herumgesprochen hat, dass die Crew an der Tür unauffällig eine Art Sicherheits-Check vornimmt: Wer jetzt unangenehm auffällt, etwa stark alkoholisiert ist, darf möglicherweise gleich wieder aussteigen.

Begrüßungs-Code der Flugbegleiter: Das bedeutet „Servus“ beim Boarding

Willkommen an Bord: Kommt es auf nur ein Wort an? (Symbolbild)

Letztendlich liegt die Entscheidung für so etwas beim sogenannten PIC („Pilot in Command“), also dem verantwortlichen Flugzeugführer oder Kapitän. Mit diesem würde sich die Kabinen-Crew beraten, wenn sie Zweifel an der Mitnahme eines Passagiers hat. Allerdings gibt es offenbar auch das genaue Gegenteil: Nämlich Reisende, die schon beim Boarden das besondere Wohlwollen der Flugbegleiter einheimsen.

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Und das sind nicht unbedingt die Statuskunden mit goldener Airline-Karte, über deren Anwesenheit und Sitzplatz die Crew-Mitglieder natürlich informiert sind. Bei einem ganz besonderen Codewort geht es allein ums Äußerliche – Tinder lässt grüßen. Denn jede Flugbegleiterin oder Flugbegleiter muss genau einen Passagier oder eine Passagierin des jeweiligen Fluges mit „Servus“ begrüßen. Das jedenfalls behauptet eine ehemalige Stewardess gegenüber Focus Online.

Checkliste für die Reiseapotheke: 10 Dinge, die nicht fehlen sollten

Negative Wirkungen von Ibuprofen bei Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, sind nicht nachgewiesen. Foto: Patrick Seeger/dpa
Der Wirkstoff Ibuprofen lindert Schmerzen und Fieber. In der Reiseapotheke ist der Wirkstoff ein echtes Multitalent. © Patrick Seeger
Eine Frau mit weißer Hose greift sich an den Unterbauch (Symbolbild).
Wer in der Reiseapotheke ein Mittel gegen Magenkrämpfe (Buscopan) dabei hat, kann sich Abhilfe schaffen. © Lars Zahner/Imago
n Deutschland sind nach offiziellen Schätzungen etwa 320.000 Menschen von einer chronischen Darmentzündung betroffen.
Auch Durchfall tritt im Urlaub öfter auf. Ein Mittel in der Reiseapotheke ist deshalb zu empfehlen.  © AntonioGuillem/Imago
Einer Frau ist übel
Reiseübelkeit tritt im Urlaub immer wieder mal auf. Medikamente mit Dimenhydrinat schaffen Abhilfe. © Imago
Der Kopf wird beim Verabreichen von Ohrentropfen am besten zur Seite geneigt. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Ohrentropfen gehören in die Reiseapotheke, wenn ein Bade- und Tauchurlaub ansteht. © Patrick Pleul
Kommt bald die Impfung per Nasenspray? Forscher aus Erlangen arbeiten daran.
Nasensprays gehören nicht nur in die Haus-, sondern auch die Reiseapotheke. © Christin Klose/dpa/Symbolbild
Ein Mückenstich am Arm sorgt bei einer Frau für Jucken und Kratzen
Kühlende Salben aus der Reiseapotheke helfen gegen juckende Mückenstiche und Schwellungen. © McPHOTO/Imago Images
Eine junge Frau verteilt Sonnencreme auf ihrem Arm.
Sonnencreme ist besonders wichtig. Der Lichtschutzfaktor sollte gerade bei Kindern bei 50+ liegen. © Caroline Seidel
Pflaster und Mullbinden aus einer Hausapotheke.
Verbandsmaterial gehört in der Reiseapotheke zur Grundausstattung. © Robert Günther
Eine Hand hält ein elektrisches Fieber-Thermometer (Symbolbild).
Auch ein Fieberthermometer sollte in der Reiseapotheke nicht fehlen. Leicht zu handhaben sind elektronische Geräte. ©  Imaginechina-Tuchong/Imago

Begrüßungs-Code der Flugbegleiter: Wer ist der Schönste beim Boarding

Damit signalisiere man gegenüber den Kollegen, dass man diesen Fluggast besonders attraktiv finde, so die ehemalige Airline-Angestellte. Wer keinen auserwähle, sondern stets beim üblichen „Guten Morgen“ oder „Guten Tag“ bleibt, müsse die spezielle österreichische Grußformel dann eben beim letzten Passagier aussprechen.

Für welche Linie die Informantin dieser heißen Insider-News mal gearbeitet hat, ist freilich unbekannt, ebenso wie ihr Name. Ob die Crews aller deutschsprachigen Fluggesellschaften das Ritual kennen, kann sich dann jeder Passagier überlegen, der tatsächlich mit einem „Servus“ begrüßt wird.

Rubriklistenbild: © Science Photo Library/Imago

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