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An US-Flughafen
Frau disst schwarzen Fluggast am Check-In - seine Antwort ist genial
Ein Mann steht beim Check-In am Flughafen an. Doch plötzlich will sich eine Frau vordrängeln. Was sie ihm sagt, grenzt an bodenloser Frechheit.
Eigentlich war es ein ganz normaler Tag am Flughafen von Arlington County im US-Bundesstaat Virginia. Viel Gewusel, viel Stress und ein Gedrängel an den Gates. Doch was diesem schwarzen Passagier beim Check-In passiert ist, macht einen sprachlos.
Schwarzer Flugpassagier will Erste-Klasse boarden - doch dann fällt rassistische Bemerkung
Als sich Emmit Eclass Walker am 5. Dezember brav in die Schlange für den Flug Richtung Washington einreihte, wollte sich eine Frau mittleren Alters mit folgenden Worten vordrängen: "Entschulden Sie, ich glaube, Sie stehen in der falschen Reihe. Sie müssen uns durchlassen. Diese Reihe ist nur für Erste-Klasse-Passagiere." Diese Unverschämtheit ließ der junge US-Amerikaner nicht auf sich sitzen – und er erwiderte: "Priority Boarding bedeutet Erste Klasse, richtig?"
Doch die Frau ließ sich davon nicht beeindrucken und meinte nur: "Ja … jetzt entschuldigen Sie mich, die werden Sie rufen, nachdem wir eingestiegen sind." Die Frau wollte anscheinend einfach nicht wahrhaben, dass sich ein schwarzer Mann ein Erste-Klasse-Ticket leisten kann. Emmit fand die Diskussion allerdings so irrwitzig, dass er das Gespräch auf seinem persönlichen Facebook-Account veröffentlichte. Dazu postete er ein Selfie, auf dem im Hintergrund die besagte Frau gekennzeichnet ist.
Weil diese ihm immer noch nicht glauben wollte, zückte Emmit schließlich zum Beweis sein Ticket und wedelte damit vor dem Gesicht der Blondine herum. Dazu richtete er folgende Worte an sie: "Sie können sich entspannen, meine Liebe, ich bin hier richtig. Außerdem stehe ich hier schon länger, daher werden Sie nach mir boarden."
So machte Emmit mit einer genialen Retourkutsche eine dreiste Frau mundtot
Doch anstatt nun besser den Mund zu halten, machte die Dame einfach weiter und behauptete dreist: "Er muss im Militär sein oder so etwas in der Art, wir hingegen haben für unsere Plätze bezahlt. Also sollte er warten." Da platzte Emmit schließlich der Kragen und er konterte: "Nein, ich bin viel zu dick fürs Militär. Ich bin einfach nur ein N*gga mit Geld."
Daraufhin sollen die anderen Mitreisenden laut Beifall geklatscht haben. Und wie es auf dem Facebook-Foto aussieht, scheint sich die Frau für ihre unüberlegten Äußerungen im Nachhinein in Grund und Boden zu schämen. Emmit hat mit seinem Post im Netz jedenfalls einen echten Hit gelandet – dieser wurde bis heute (13. Dezember) mehr als 770.000 Mal geliked und mehr als 250.000 Mal geteilt. Das, was er erlebt hat, scheint viele Menschen im Innersten zu beschäftigen – und am Ende auch zu berühren.