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Neue Trends

Diese zehn verborgenen Schätze könnten die begehrtesten Reiseziele 2025 sein

Schnauze voll von Hitze und überfüllten Straßen? Dann teilen Sie das Gefühl vieler Reisender. Im nächsten Jahr sind eher unbekannte Destinationen angesagt.

Wohin verschlägt es Urlauber wohl im Jahr 2025? Auch beim Reisen gibt es regelmäßig neue Trends, die sich anhand der Suchanfragen bei Reiseveranstaltern und Buchungsportalen bemerkbar machen. Laut einer Umfrage von Booking.com wollen Reisende im kommenden Jahr weniger überlaufene Ziele entdecken (53 Prozent) und sich in luxuriöse Wellness-Retreats (52 Prozent) zurückziehen. Auch nächtliche Aktivitäten, um den steigenden Temperaturen zu entfliehen (43 Prozent), stehen hoch im Kurs. Die Plattform hat daraus Trendziele für 2025 identifiziert, die mit ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt beeindrucken.

Sanya, China – das Hawaii Chinas

Sanya ist auch als das „Hawaii Chinas“ bekannt.

Sanya, oft als das „Hawaii Chinas“ bezeichnet, bietet feine Sandstrände und kristallklares Wasser, eingebettet in eine atemberaubende Berglandschaft. Die Stadt lockt mit einer 20 Kilometer langen Küste und einem tropischen Klima. Zu den Highlights gehört die traumhafte Natur, die mit dem tropischen Regenwald Yanoda, den Höhlen von Nanshan Daxiaodongtian und dem Sanya Paddy Field Nationalpark aufwartet. Ein Muss für jeden Besucher sind außerdem die heißen Quellen, dank derer Gäste in den verschiedensten Thermen – von den Nantian Hot Springs bis hin zur Yalong Bay – abtauchen können.

Triest, Italien – eine kulturelle Mischung

Triest, im Nordosten Italiens gelegen, ist ein Schmelztiegel italienischer, slowenischer und österreichischer Einflüsse. Die Stadt beeindruckt mit ihrer 46 Kilometer langen Küste und historischen Sehenswürdigkeiten wie der Piazza dell‘Unità d‘Italia und dem Schloss Miramare. Outdoorfans kommen bei einer anspruchsvollen Wanderung durch das Val Rosada, ein Tal an der italienisch-slowenischen Grenze, auf ihre Kosten.

João Pessoa, Brasilien – das grüne Juwel

João Pessoa gehört zu den grünsten Städten der Welt.

João Pessoa, auch als „Tor zur Sonne“ bekannt, liegt am östlichsten Punkt Südamerikas und ist eine der grünsten Städte der Welt. Kulturelle Attraktionen wie das Centro Histórico de João Pessoa und der Tambaú-Markt mit regionaler Handwerkskunst sind ein Muss. Die Strände Picãozinho und Seixas bieten Entspannung pur, während der Praia do Jacaré ideal ist, um die Sonne zu genießen.

Tromsø, Norwegen – Nordlichter und Mitternachtssonne

Tromsø ist der perfekte Ausgangspunkt, um auf Nordlichtjagd zu gehen.

Etwa 350 Kilometer nördlich des Polarkreises befindet sich Tromsø, ein Top-Ziel für alle, die Nordlichter sehen und die Mitternachtssonne erleben wollen. Die norwegische Stadt bietet historische Holzhäuser und die Möglichkeit, Alaskan-Husky-Welpen zu trainieren. Eine schwimmende Sauna im Hafen von Tromsø verspricht Erholung mit Blick auf die Eismeerkathedrale.

Willemstad, Curaçao – zwischen Karibik-Flair und Kolonialstil

In Willemstad auf Curaçao sind die Spuren der Kolonialzeit gut sichtbar.

Die Hauptstadt der Karibik-Insel Curaçao, Willemstadt, war früher eine niederländische Handelssiedlung. Heute gehört sie aufgrund ihres gut erhaltenen historischen Zentrums und des Hafens zum Unesco-Weltkulturerbe. Mit ihren pastellfarbenen Häusern im Kolonialstil und der lebendigen Straßenkunst ist sie ein wahres Highlight – wer mehr über die Kolonialgeschichte der Insel erfahren möchte, kann das Museum Kurá Hulanda besuchen. Die karibische Küche in der Markthalle Plasa Bieu rundet das Erlebnis ab.

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Tignes, Frankreich – Abenteuer in den Alpen

Tignes in den französischen Alpen bietet ganzjährige Outdoor-Erlebnisse. Skifahren und Snowboarden sind im Winter angesagt, während im Sommer Wanderungen und Reiturlaub locken. In der Nebensaison hingegen locken die umliegenden Dörfer Le Lavachet, Le Lac und Val Claret zu einer Erkundungstour ein. Wer stattdessen etwas feiern möchte, kann in die lebendige Après-Ski-Szene mit alpinen Speisen und Bars eintauchen.

San Pedro de Atacama, Chile – Sternenbeobachtung in der Wüste

Das Valle de la Luna befindet sich unweit von San Pedro de Atacama.

San Pedro de Atacama, eine Oase in der chilenischen Wüste, bietet eine unvergleichliche Landschaft voller Sandsteinschluchten, Salzebenen voller Flamingos und Geysire. Sehenswürdigkeiten wie das Valle de la Luna, die Laguna Cejar und die heißen Quellen von Puritama bieten spektakuläre Naturerlebnisse. Außerdem gilt die Stadt als Mekka für Sternenbeobachter: Die geringe Lichtverschmutzung und die hohe Lage machen es ideal, um den nächtlichen Himmel zu betrachten.

Naha, Okinawa – kulturelle Kontraste

Die Einkaufsstraße Kokusai steht im krassen Gegensatz zur historischen Seite von Naha.

Naha ist die Hauptstadt der südlichsten Präfektur Japans, Okinawa. Sie steckt voller kulturelle Gegensätze, wie ein Blick auf die historische Burg Shuri und die belebte Einkaufsstraße Kokusai zeigt. Die lokale Küche, mit Gerichten wie Goya Champuru und Soki Soba, ist ein Muss für Feinschmecker. Ein weiteres Highlight ist der Themenpark Okinawa World, der die Kultur der Stadt präsentiert. Ein Teil davon ist die Gyokusendo-Höhle, eines der größten Höhlensysteme Japans. Wer lieber in der Sonne die Seele baumeln lassen möchte, kann sich zu den Okinawa-Inseln begeben, die mit türkisfarbenem Wasser zum Baden und Schnorcheln einladen.

Villajoyosa, Spanien – Fischereitradition und Kulinarik

Villajoyosa an der Costa Blanca ist bekannt für seine bunten Häuser und die reiche Fischereitradition. Die gotische Kirche Nuestra Señora de Asunción und die archäologischen Wahrzeichen Torre de la Cruz und Torre de Sant Josep laden zur historischen Erkundung ein. Kulinarische Erlebnisse bieten sich in Alicante, wo Besucher bei einer Tapas-Tour lokale Spezialitäten probieren können.

Spaniens Festland entdecken: Zehn Landschaften, Strände und Städte, die Sie besuchen sollten

Park Güell in Barcelona
Barcelona gehört zu den Klassikern der Städtereisen in Spanien und das zu Recht: In ihr vereinen sich historische Bauwerke mit modernen Gebäuden zu einem außergewöhnlichen Stadtbild, in dem es viel zu entdecken gilt: Die Sagrada Família, die von dem bekannten katalanischen Baumeister Antoni Gaudí stammt, ist nur eines von vielen faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören auch drei andere Werke des Architekten, nämlich der Park Güell, das Casa Batlló und das Casa Milà im Stil des Modernisme. © Pond5 Images/Imago
Bardenas Reales, Navarra
Im Süden Navarras befindet sich eine Landschaft, die einzigartig für Spanien ist: Die Bardenas Reales, eine wüstenähnliche Mondlandschaft, welche die Folge von Erosion ist. Mit ihren bizarren Felsformationen ist sie ein beliebter Schauplatz für Film- und Fernsehproduktionen geworden, darunter der James-Bond-Film „Die Welt ist nicht genug“. Der Naturpark ist unterteilt in die Bardena Blanca, welche sich durch ihre weiße Landschaft mit Steppenvegetation auszeichnet, und die Bardena Negro, die mit Wäldern aus Aleppo-Kiefern aufwartet. © Pond5Images/Imago
Gaztelugatxe im Baskenland
Die Klosterinsel San Juan de Gaztelugatxe galt lange Zeit als Geheimtipp, doch diese Zeiten sind vorbei: Nachdem das beschauliche Eiland vor der Felsenküste der Costa Vasca im Baskenland zum Drehort für die HBO-Serie „Game of Thrones“ wurde, kann sie sich vor Touristen kaum noch retten. Besonders beeindruckend ist der Anblick des schmalen Weges, der in engen Kurven das Festland mit der Insel verbindet. Wer dem Getümmel entgehen möchte, kann sich jedoch die umliegende Landschaft genauer ansehen: Der Meeresarm von Urdaibai wurde aufgrund seiner unterschiedlichen Ökosysteme von der Unesco zum Biosphärenreservat ernannt. © Konrad Zelazowski/Imago
Patio de las Doncellas im Real Alcazar in Sevilla
Die Hauptstadt der spanischen Region Andalusien ist eine der schönsten Städte Europas: Sevilla blickt auf eine tausende Jahre alte Geschichte zurück, in der die Phönizier, Römer und Araber eine große Rolle spielten. Das zeigt sich auch an vielen besonderen Bauwerken, allen voran dem Alcázar: Der mittelalterliche Königspalast ist ein beeindruckendes Beispiel der Mudéjar-Architektur, ein Baustil, bei dem christliches und islamisches Kunsthandwerk aufeinander trafen. Ebenso sehenswert ist die Plaza de España, die mit ihren Bänken und Mosaikfliesen, die typisch für Andalusien sind, an die spanischen Provinzen erinnern sollen. Genießen Sie einfach einen Spaziergang durch die Stadt und die prachtvollen Bauten, malerischen Gassen und das andalusische Lebensgefühl werden sich von ganz allein offenbaren.  © robertharding/Imago
Playa de las Catedrales Beach in Galicia
Zum Baden ist die Playa de Las Catedrales in Galicien eher nicht geeignet, doch Urlauber zieht es hier vor allem wegen etwas anderem hin: Die spektakulären Felsformationen, die an das Gewölbe einer Kirche erinnern, und ihm daher den Namen “Strand der Kathedralen” eingebracht haben. Bei Flut sind die Klippen von Wasser umgeben, doch bei Ebbe können Besucher durch die Säulen und Bögen hindurchgehen und sich das einzigartige Naturschauspiel ganz aus der Nähe ansehen.  © Pond5 Images/Imago
Bucht La Concha bei San Sebastián
Die im Norden Spaniens befindliche Hafenstadt San Sebastián ist der perfekte Ort für Urlauber, die gute Küche und einen luxuriösen Flair schätzen. Die baskische Metropole ist nämlich für eine hohe Dichte an Sterne-Restaurants bekannt und zudem Standort eines Internationalen Filmfestivals. In der Altstadt finden sich zahlreiche Boutiquen und Pinxto-Bars, die baskisches Fingerfood servieren. Wer einfach nur entspannen möchte, kann das in der Bucht La Conca mit ihrem goldenen Sandstrand direkt am Stadtzentrum.  © Javier Larrea/Imago
Die Alhambra in Granada bei Sonnenuntergang
Die südspanische Stadt Granada dürfte Touristen vor allem wegen der Alhambra ein Begriff sein. Der beeindruckende Palast thront auf dem Sabikah-Hügel und ist ein einzigartiges Beispiel für die maurische Baukultur in Europa. Zusammen mit dem Generalife, einer maurischen Gartenanlage, und dem historischen Stadtviertel Albaicín zählt sie zum Unesco-Weltkulturerbe. Letzteres befindet sich gegenüber der Alhambra und war einst das arabische Viertel der Stadt. Touristen können hier in ein Labyrinth aus weißen Häusern, engen Gassen und kleinen Plätzen hindurch schlendern und in vergangene Zeiten eintauchen.  © Pond5 Images/Imago
Las Médulas
Eine außergewöhnliche Kulturlandschaft erwartet Aktivurlauber in der Provinz León: Die Schluchten aus rotem Tongestein in Las Médulas sind das Ergebnis einer Goldmine, die vor Jahrhunderten von den Römern errichtet wurde. Den besten Ausblick auf die mit Edelkastanien bewachsenen Hügeln haben Touristen vom Aussichtspunkt Orellán etwa acht Kilometer entfernt. © Panthermedia/Imago
Bergsee Estany de Sant Maurici im Nationalpark Aigüestortes
Naturbegeisterte Urlauber finden in Spanien nicht nur malerische Strände, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften voller Seen, Wasserfälle, Moore und Wälder – so wie den Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici in den Hochpyrenäen in der Provinz Lleida. Sehenswert ist unter anderem der Sant-Maurici-See, der sich am Fuß der Zwillingsgipfel Encantats befindet. Wanderer dürfen sich auf eine beeindruckende Vegetation freuen – aufgrund der starken Höhenunterschiede findet sich auf kleinem Raum eine große Menge unterschiedlicher Pflanzenarten.  © David Micha Sheldon/Imago
Caminito del Rey
Der Caminito del Rey, etwa 60 Kilometer von Málaga entfernt, galt einst als einer der gefährlichsten Wanderwege Europas. Nachdem er viele Jahre lang gesperrt und aufwendig saniert wurde, ist er seit 2015 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich – und kann nun auch von Touristen, die keine Extremsportler sind, gefahrlos durchschritten werden. Und die Wanderung lohnt sich definitiv: Die knapp acht Kilometer lange Strecke führt durch eine Schlucht, deren Felswände bis zu 700 Meter tief sind. Der Weg ist auf einer Höhe von 100 Metern an den Steilwänden angebracht und führt zum Ende hin über eine 15 Meter lange Hängebrücke auf die andere Seite der Schlucht – die Aussicht ist spektakulär.  © Pond5 Images/Imago

Houston, Texas, USA – Kultur und Raumfahrt

Houston im US-Bundesstaat Texas könnte sich 2025 zu einem Trendreiseziel mausern.

Die viertgrößte Stadt der USA, Houston – oder auch bekannt als „H-Town“ –, bietet eine Mischung aus kultureller Vielfalt und südstaatlicher Gastfreundschaft. Die Viertel Montrose und East End sind bekannt für ihre künstlerische und kulturelle Szene. Das NASA Space Center hingegen ist ein Highlight für Technikbegeisterte. Außerhalb der Stadt locken Galveston mit seinen Stränden und die weiten Landschaften von Texas zu Erkundungen ein.

Rubriklistenbild: © Depositphotos/Imago

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