Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Nach Erdogan-Treffen

„Ziegenficker“: Lokalpolitiker beleidigt Özil und Gündogan - und entschuldigt sich

Erdogan
+
Gündogan (li.) und Özil (2.v.l.) bei Erdogan

Ein SPD-Lokalpolitiker sorgt mit einer Beleidigung für die National-Kicker Özil und Gündogan für Empörung. Es ist nicht der erste verbale Ausfall des Sozialdemokraten.

Bebra/Kassel - Als Erster Stadtrat der nordhessischen Kleinstadt Bebra und Mitglied des Kreistags ist Bernd Holzhauer eigentlich für Lokalpolitik verantwortlich. Nun sorgt der SPD-Politiker jedoch mit einem verbalen Ausfall gegen die deutschen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan bundesweit für Aufsehen. 

Grund ist ein herber Facebook-Post, der Erinnerungen an den Eklat um TV-Satiriker Jan Böhmermann wachruft. Auf dem sozialen Netzwerk kommentierte Holzhauer unter einem Video: "Das vorläufige deutsche Aufgebot - 25 Deutsche und zwei Ziegenficker." 

Lokalpolitiker entschuldigt sich - es ist nicht sein erster Verbal-Ausfall

Gemeint sind die beiden Nationalkicker Özil und Gündogan. Sie waren wegen eines Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in die Kritik geraten. Die CDU fordert nun Holzhausers Rücktritt - zumal er im Kreistag bereits mit einem unrühmlichen NS-Vergleich aufgefallen sei. 

Seinen umstrittenen Facebook-Kommentar hat der SPD-Politiker mittlerweile entfernt. Für eine Stellungnahme war er zunächst nicht zu erreichen. Dann entschuldigte er sich bei den beiden Nationalspielern - wie, das erfahren Sie in diesem Artikel bei HNA.de*.

Lesen Sie auch: Ex-SPD-Landtagsabgeordneter kandidiert für Erdogan-Partei

*hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

Kommentare