Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Immer mehr Menschen passieren die Grenze

Wieder Tausende Flüchtlinge von Ungarn nach Österreich gekommen

Flüchtlinge am Montagmorgen vor einem Zelt am österreichisch-ungarischen Grenzübergang Nickelsdorf.
+
Flüchtlinge am Montagmorgen vor einem Zelt am österreichisch-ungarischen Grenzübergang Nickelsdorf.

Nickelsdorf/Heiligenkreuz - Mehr als 5000 Flüchtlinge haben in der Nacht zum Montag die ungarisch-österreichische Grenze überquert.

Im Laufe des Tages werden Tausende weitere in Nickelsdorf erwartet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Auch weiter südlich, etwa bei Heiligenkreuz, passierten immer mehr Menschen die Grenze, hieß es. Dort sollten ebenfalls Erstversorgungsstellen eingerichtet werden.

Die Flüchtlinge werden zunächst bei der Ankunft mit dem Nötigsten versorgt und dann unter anderem weiter Richtung Wien gebracht. Der österreichischen Polizei zufolge kamen nach wie vor Menschen in Zügen auf der ungarischen Seite der Grenze in Hegyeshalom an. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatten den grenzübergreifenden Zugverkehr wegen Überlastung in der vergangenen Woche eingestellt. Über eine Wiederaufnahme sollte im Laufe des Tages beraten werden.

Alleine am Sonntag waren fast 6000 Menschen von Serbien nach Ungarn gekommen - kurz bevor in Ungarn die verschärfte Gesetzgebung für Flüchtlinge in Kraft tritt.

dpa

Kommentare