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Militär

Verteidigungsministerium bestellt offenbar neue Waffen für die Bundeswehr

Amtseinführung des neuen Generalinspekteurs
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Ursula von der Leyen (CDU), Verteidigungsministerin, empfängt den neuen Generalinspekteur der Bundeswehr, Generalleutnant Eberhard Zorn, mit militärischen Ehren im Verteidigungsministerium.

Es gibt Probleme bei Panzern und Hubschraubern, es fehlt an Schutzwesten - die Liste der Mängel bei der Bundeswehr ist lang. Doch nun soll sich das offenbar ändern.

Berlin - Die unter Ausrüstungsmängeln leidende Bundeswehr soll nach Medienberichten neue Waffen für einen hohen dreistelligen Millionenbetrag bekommen. Eine Liste des Verteidigungsministeriums beinhalte 18 Posten mit einem jeweiligen Bestellwert von über 25 Millionen Euro, berichten das „Handelsblatt“ und die „Bild“-Zeitung (Montag). 

Die Truppe soll demnach unter anderem neue Raketenwerfer, Rettungshubschrauber, Transportflugzeuge und Gefechtsstände erhalten. Die Bestellliste beinhaltet den Berichten zufolge auch einen Leasingvertrag für israelische Drohnen sowie Verbesserungsvorhaben für den Schützenpanzer Puma und einen Instandhaltungsvertrag für den Hubschrauber NH90.

Verteidigungsministerin vor einem Schützenpanzer vom Typ Puma (Archivfoto 2016).

Ein Transporthubschrauber der Bundeswehr ist vor Kurzem am Flugplatz Haßfurt-Schweinfurt mit einem Tower kollidiert, wie Merkur.de* berichtet. Ein Mann kam dabei auf tragische Weise ums Leben.

Berichte über technische Missstände bei der Bundeswehr sind keine Seltenheit. Tun sich etwa auch Versorgungslücken bereits bei der Basisausrüstung auf? Ein Sprecher äußert sich.

Eigentlich sollte bis 2020 das letzte der 53 Airbus-Flugzeuge an die Bundeswehr geliefert werden, doch die Auslieferung verzögert sich nun um weitere Jahre, wie im Januar bekannt wurde. 

dpa

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

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