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Nach angeblichem Test von Wasserstoffbombe

USA streben in UN-Sicherheitsrat Ölembargo gegen Nordkorea an

Der UN-Sicherheitsrat berät im UNO-Hauptgebäude in New York über Nordkorea.
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Der UN-Sicherheitsrat berät im UNO-Hauptgebäude in New York über Nordkorea.

Im Atomstreit mit Nordkorea wollen die USA ein internationales Ölembargo gegen das kommunistisch regierte Land erreichen. Ferner solle ein Embargo auf Textilexporte aus Nordkorea verhängt werden

Im Atomstreit mit Nordkorea wollen die USA ein internationales Ölembargo gegen das kommunistisch regierte Land erreichen. Das geht aus einem Resolutionsentwurf hervor, der am Mittwoch an die 15 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats in New York ging. Dem Entwurf zufolge, der der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, strebt Washington zudem das Einfrieren des Vermögens von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un an.

Ferner solle ein Embargo auf Textilexporte aus Nordkorea verhängt werden, heißt es in dem Text weiter. Die USA, die von Großbritannien und Frankreich unterstützt werden, streben eine Abstimmung im Sicherheitsrat am Montag an. Die Vetomächte Russland und China haben bislang noch keine Zustimmung für eine weitere Sanktionsrunde signalisiert.

Pjöngjang hatte am Sonntag nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe getestet. Nach einer neuen Einschätzung Japans hatte diese eine Sprengkraft von 160 Kilotonnen - mehr als zehnmal so viel wie die Atombombe, welche die US-Streitkräfte 1945 über Hiroshima abwarfen. Nach Satellitenaufnahmen, die Südkorea veröffentlichte, führte die Detonation zu Erdrutschen im Gebiet des nordkoreanischen Atomwaffentest-Geländes Punggye-ri.

AFP

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