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Washington Post

Sturm aufs Kapitol: Schwere Anschuldigungen gegen Trump

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump
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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump

Die Ankläger gegen den ehemaligen Präsidenten Trump legen nach. Neue Beweise könnten seine Verbindung zum Aufstand am Kapitol belegen.

Washington, D.C. – Bundesstaatsanwälte haben am Dienstag (5. Dezember) den ehemaligen Präsidenten Donald Trump beschuldigt, seit langem über Wahlen zu lügen und zu Gewalt aufzurufen. Sie behaupten, er habe am 6. Januar 2021 Unterstützer zum US-Kapitol „geschickt“, um die Wahlergebnisse kriminell zu blockieren.

In einer neuen Gerichtsakte gingen die Staatsanwälte, die für den Sonderstaatsanwalt Jack Smith arbeiten, bei ihrem Versuch, Trump mit dem Aufstand in Verbindung zu bringen, weiter als in ihrer Anklageschrift vom August. Sie erklärten, dass sie bei Trumps Strafprozess in Washington, der derzeit für Anfang März angesetzt ist, beabsichtigen, Beweise für seine Handlungen vor der Präsidentschaftswahl im November 2020 und seine anschließenden angeblichen Drohungen vorzulegen. Es geht darum, sein Motiv, seine Absicht und seine Vorbereitung für den Versuch, den rechtmäßigen Wahlsieg von Joe Biden zu untergraben, nachzuweisen.

Sturm aufs Kapitol: Beweise „sind zulässig“

„Beweise für die Umarmung besonders gewalttätiger und berüchtigter Randalierer durch den Angeklagten nach der Verschwörung sind zulässig, um das Motiv und die Absicht des Angeklagten am 6. Januar nachzuweisen – dass er Unterstützer, einschließlich Gruppen wie die Proud Boys, von denen er wusste, dass sie wütend waren, und die er jetzt als ‚Patrioten‘ bezeichnet, zum Kapitol schickte, um das kriminelle Ziel der Behinderung der Kongresszertifizierung zu erreichen“, behaupteten die Staatsanwälte in einem neunseitigen Antrag.

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„Bei der Verhandlung wird die Staatsanwaltschaft Beweise für dieses Verhalten vorlegen – einschließlich der öffentlichen Befürwortung und Ermutigung von Gewalt durch den Angeklagten.“ Außerdem werden Zeugen aussagen über die Drohungen und Belästigungen, die sie erhalten haben, nachdem der Angeklagte sie im Zusammenhang mit der Wahl 2020 ins Visier genommen hat, so die Staatsanwälte.

In einer schriftlichen Erklärung beschuldigte Trumps Sprecher Steven Cheung Staatsanwalt Smith, versucht zu haben, sich in die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr einzumischen, bei denen Trump als Spitzenkandidat für die Nominierung der Republikaner gilt. Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, dass Staatsanwälte neue Beweise und Behauptungen veröffentlichen, wenn ein Prozess näher rückt, kritisierte Cheung die Staatsanwaltschaft dafür, dass sie „versucht, Behauptungen einzubringen, die in der Anklageschrift vom August nirgends zu finden waren“.

„Trump wird sich nicht abschrecken lassen und weiterhin die Wahrheit gegenüber korrupten, waffenstarrenden Machthabern und Strafverfolgungsbehörden sagen“, sagte Cheung.

Am 6. Januar 2021 stürmten Pro-Trump-Demonstranten das US-Kapitol.

Die Gerichte in den USA gestatten den Staatsanwälten in der Regel nicht, Beweise für Straftaten vorzulegen, die einem Angeklagten nicht zur Last gelegt werden. Die Richter machen jedoch Ausnahmen, wenn die Anklage nachweisen kann, dass die Beweise in engem Zusammenhang mit der mutmaßlichen Straftat oder mit der Absicht, dem Motiv und dem Wissen einer Person stehen. Trumps Anwälte können auf den Antrag der Staatsanwaltschaft reagieren, indem sie argumentieren, dass solche Beweise als aufrührerisch oder irrelevant ausgeschlossen werden sollten.

Trump soll schon 2016 gelogen haben

In ihrer Mitteilung an das Gericht, von der Teile gemäß den gerichtlichen Vorschriften geschwärzt wurden, argumentierten die Staatsanwälte, dass Trumps unbegründete Behauptungen über Wahlbetrug und Wahlmanipulationen schon vor seiner Wahl 2016 Teil seiner politischen Agenda waren. Trump setze falsche Anschuldigungen ein, um vergangene Niederlagen abzutun und künftige zu untergraben, und lege damit das „Fundament“ für seinen kriminellen Plan, 2020 unrechtmäßig an der Macht zu bleiben.

Bereits im November 2012, so heißt es in der Klageschrift, habe Trump grundlos getwittert, dass Wahlmaschinen Stimmen vom damaligen republikanischen Kandidaten Mitt Romney auf Präsident Barack Obama übertragen hätten. Während der Präsidentschaftswahlen 2016 behauptete Trump wiederholt und fälschlicherweise, es habe „groß angelegten Betrug“ gegeben, schrieben die stellvertretenden Sonderanwälte Molly Gaston und Thomas Windom.

Nach der Niederlage bei den Vorwahlen in Iowa im Februar dieses Jahres erklärte Trump auf Twitter, dass Senator Ted Cruz „Iowa nicht gewonnen, sondern illegal gestohlen“ habe. Wenn Trump bis zum GOP-Kongress im Juli nicht der eindeutige Sieger wäre, so sagte er zu CNN, „würde es wohl zu Aufständen kommen“.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

In einem anderen Teil des Dossiers beschuldigten die Staatsanwälte Trump und seine Kampagne, Vergeltung an denjenigen zu üben, die seine Wahllügen zurückgewiesen hatten.

Als ein ungenannter „Wahlkampfmitarbeiter“ von Trump am Wahltag erfuhr, dass die Auszählung der Stimmen in Detroit gegen den Präsidenten tendierte, schickte er Nachrichten an einen dortigen Wahlkampfanwalt, in denen er zu „Ausschreitungen und anderen Methoden der Wahlbehinderung“ aufrief. Die nächste Passage in der Anklageschrift ist geschwärzt, offenbar um Ermittlungsdetails zu schützen.

Die Staatsanwälte sagten auch, sie würden zeigen, dass am 4. November 2020, als Biden begann, die Führung zu übernehmen, „eine große Anzahl ungeschulter Personen“ das TCF Center in Detroit überschwemmte, wo die Stimmen ausgezählt wurden, und „unrechtmäßige und aggressive Anfechtungen“ vornahm. Trump machte wiederholt falsche Behauptungen über das Geschehen, während „sein Agent in Wahrheit versuchte, einen Aufstand zu verursachen, um die Auszählung zu stören“, so die Staatsanwaltschaft.

Zu den Autoren

Devlin Barrett schreibt über das FBI und das Justizministerium und ist der Autor von „October Surprise: How the FBI Tried to Save Itself and Crashed an Election“. Er gehörte zu den Reportage-Teams, die 2018 und 2022 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2017 war er Mitfinalist für den Pulitzer für Feature Writing und den Pulitzer für internationale Berichterstattung.

Spencer S. Hsu ist ein investigativer Reporter, zweifacher Pulitzer-Finalist und für den nationalen Emmy Award nominiert. Hsu hat über innere Sicherheit, Einwanderung, Politik in Virginia und den Kongress berichtet.

Darüber hinaus sagte die Staatsanwaltschaft, sie werde Beweise für Trumps Angriffe gegen zwei ungenannte Wahlhelfer in Georgia vorlegen, obwohl sie wussten, dass seine Behauptungen über sie falsch waren und sie „gemeinen, rassistischen und gewalttätigen Drohungen und Schikanen“ ausgesetzt waren, einschließlich Morddrohungen. Die Staatsanwaltschaft nannte keine Namen, zitierte aber Trumps Tweets vom Januar 2023 über die Wahlhelferinnen Ruby Freeman und ihre Tochter Shaye Moss; ein Bundesrichter entschied im Sommer 2021, dass sie von Giuliani verleumdet wurden.

In ihrem Antrag argumentierten die Staatsanwälte, dass Trumps finanzielle Unterstützung für einige der gewalttätigsten und berüchtigtsten Akteure des Aufruhrs und sein Angebot, sie zu begnadigen, von seiner „Ermutigung zur Gewalt“ zeugten.

„Vielleicht am wichtigsten“, so schlussfolgerten die Staatsanwälte, sei, dass Trumps Handlungen zeigten, „dass diese Personen so handelten, wie er es ihnen befahl“ und dass die gewaltsame Störung des Kongresses „genau das ist, was der Angeklagte am 6. Januar beabsichtigte.“

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 6. Dezember 2023 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.comerschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung und einer gekürzten Version auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

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