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Kandidatenrennen der Republikaner
Schwarzer Trump-Widersacher wirft hin: Republikaner Scott gibt auf
Tim Scott zieht sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zurück. Dem Mann aus South Carolina wurden kaum mehr Chancen eingeräumt.
Washington, DC – Die Reihen lichten sich: Senator Tim Scott hat sich aus dem Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur zurückgezogen. Die Wähler hätten ihm zu verstehen gegeben, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für eine Bewerbung sei, sagte der Politiker aus dem Bundesstaat South Carolina am Sonntag (12. November) im TV-Sender Fox News. Somit hat Donald Trump einen Konkurrenten weniger beim internen Kampf um die Kandidatur zur US-Wahl 2024.
US-Republikaner vor der Wahl: Unklare Aussagen zur Ukraine
Der 58-jährige Scott war angetreten, um der erste Schwarze Republikaner im Amt des US-Präsidenten zu werden. Im parteiinternen Bewerberfeld lag er aber abgeschlagen auf dem sechsten Platz. Laut der Website RealClearPolitics kam er in den jüngsten Umfragen auf durchschnittlich 2,5 Prozent.
Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus
In der jüngsten TV-Debatte hatte Scott nach Ansicht von Beobachtern kein gutes Bild abgegeben. Zum Krieg in der Ukraine sagte Scott, die Vereinigten Staaten hätten ein „nationales vitales Interesse an der Ukraine“ – aber er schwankte, als er gefragt wurde, ob er mehr militärische Mittel genehmigen würde.
Republikanische Bewerber für die US-Wahl: Trump klar in Front
Der in Umfragen zum republikanischen Bewerberfeld klar führende Ex-Präsident Donald Trump blieb zum dritten Mal einer Diskussionsrunde im Fernsehen fern. Der 77-jährige Rechtspopulist hielt stattdessen eine Wahlkampfkundgebung im Großraum Miami ab. Die Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner beginnen Mitte Januar im Bundesstaat Iowa. Der Sieger der Vorwahlen wird im November 2024 Amtsinhaber Joe Biden herausfordern.
Scott sitzt seit 2013 im Senat und ist derzeit der einzige afroamerikanische Vertreter seiner Partei in der Kongresskammer. Er hatte seine Bewerbung im Mai verkündet. Seine Erfolgschancen wurden aber von Anfang an als gering eingeschätzt. (skr/AFP)