Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Nach irreführenden Aussagen

US-Flugzeugträger vor Nordkorea: Das sagt Vize Pence

USS Carl Vinson
+
Der US-Flugzeugträger USS Carl Vinson soll bald in Nordkorea ankommen.

Sydney - Vor wenigen Tage hatte der US-Flugzeugträger USS Carl Vinson für Verwirrung gesorgt. Er sollte eigentlich in die Gewässer vor Nordkorea. Das sagt nun Vize Pence dazu.

Der Flottenverband um den US-Flugzeugträger „USS Carl Vinson“ soll neuen Regierungsangaben zufolge binnen Tagen die Gewässer vor der koreanischen Halbinsel erreichen. „Noch vor Monatsende“ werde er Position im Japanischen Meer bezogen haben, sagte US-Vizepräsident Mike Pence nach einem Treffen mit Australiens Premierminister Malcolm Turnbull am Samstag in Sydney. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand der sich zuspitzende Konflikt mit Nordkorea.

Um Abfahrtszeitpunkt, Kurs und Ziel des Flottenverbands hatte es zuvor Verwirrung gegeben. Der US-Regierung wurden irreführende Aussagen vorgeworfen, da die von Singapur kommenden Schiffe - entgegen der Darstellung des Weißen Hauses - zunächst nicht auf direktem Wege von gen Korea steuerten, sondern erst für eine Militärübung vor der Nordwestküste Australiens Halt machten.

US-Präsident Donald Trump hat im Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm mehrfach mit einem Alleingang gedroht. Die Verlegung der „USS Carl Vinson“ wurde als Demonstration militärischer Stärke gewertet. Trump hatte dem TV-Sender Fox mit Blick auf Nordkorea gesagt: „Wir schicken eine Armada, sehr schlagkräftig.“

dpa

Kommentare