Schäden in Lwiw
Schlag gegen Putins Armee: Ukraine wehrt ballistische Raketen ab – Selenskyj hält an Offensive fest
Der Bodenkrieg in der Ukraine hat sich festgefahren. Russland erleidet neue Verluste – auch bei Attacke auf die Krim. Der Ukraine-Krieg im News-Ticker.
- Angriff hinter der Frontlinie: Attacke auf Werft nahe der Krim-Brücke
- Neue Verluste für Russland: Moskau verliert rund 800 Soldaten an einem Tag
- Folgt in Awdijiwka die Wende? Berichte über russischen Vorstoß
- Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland, der Ukraine und ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Hinweis der Redaktion: Dieser Ticker ist beendet. Über aktuelle Entwicklungen informieren wir in unserem neuen News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Update vom 4. November, 22.53 Uhr: Angriff weit hinter der Frontlinie: Die Ukraine hat offenbar am Samstagabend eine Attacke auf der Krim gestartet. Wie die ukrainischen Streitkräfte mitteilten, wurde eine Schiffswerft unweit der strategisch wichtigen Brücke auf der Schwarzmeer-Halbinsel beschädigt. Bei dem Angriff auf das Saliw-Werk in der Stadt Kertsch auf der von Russland besetzten Krim seien am Abend Marine- und Hafenanlagen getroffen worden, hieß es. Berichte über Tote und Verletzte lagen zunächst nicht vor, ebenso wenig wie eine Bestätigung des Kreml.
Ukraine-Krieg: Drei Iksander-Raketen von Russland bei Offensive zerstört
Update vom 4. November, 20.29 Uhr: Verluste bei Großangriff: Russland hat am Samstagabend eine Attacke mit Marschflugkörpern und ballistischen Raketen auf die Gebiete Dnepropetrowsk und Poltawa gestartet. Den Angaben zufolge wehrte die Ukraine einen Teil der Angriffe ab und zerstörte drei Iskander-Flugkörper. Das meldete das Luftwaffenkommando der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook. Unklar blieb zunächst, wie viele Raketen die Invasionsarmee insgesamt abgefeuert hatte.
Update vom 4. November, 19.14 Uhr: Fester Glaube an die Offensive: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Befürchtungen vor einem langwierigen Stellungskrieg zurückgewiesen. „Heute sind die Leute müde, alle werden müde, und es gibt verschiedene Meinungen. Das ist klar, doch gibt es keine Pattsituation“, sagte Selenskyj am Samstag in Kiew. Zuvor hatte General Saluschnyj in einem Beitrag für die britische Zeitschrift The Economist erklärt, dass die Ukraine in einem Stellungskrieg gefangen sei..
Rückschlag für Ukraine-Offensive: Russland kann offenbar Verluste bei Leopard-2-Panzer erhöhen
Update vom 4. November, 17.23 Uhr: Im Ukraine-Krieg haben die russischen Truppen einen weiteren Weg gefunden, um die Leopard-2-Panzer der Ukraine effektiv zu bekämpfen. Zum Einsatz kommen unter anderen Drohnen, die die Schwachstellen der gepanzerten Einheiten gezielt angreifen. Derweil sind die Verluste für Putin im Krieg in der Ukraine weiter hoch. Experten sprechen von mehreren Hundert verlorenen Einheiten in den vergangenen Wochen.
Update vom 4. November, 15.58 Uhr: Die Ukraine erfüllt die Voraussetzungen für EU-Beitrittsverhandlungen laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fast vollständig. „Sie haben bereits deutlich über 90 Prozent des Wegs hinter sich“, sagte von der Leyen bei ihrem Ukraine-Besuch in einer Rede vor Parlamentsabgeordneten in Kiew. Es seien bereits viel größere Fortschritte gemacht worden, als man von einem Land im Krieg erwartet werden könnten. Die Ukraine vollziehe tiefgreifende Reformen. Eine noch stärkere Korruptionsbekämpfung, neue Gesetze über Lobbytätigkeiten, strengere Vorschriften über Angaben zu Vermögenswerten seien aber Maßnahmen, die unentbehrlich seien, sagte von der Leyen.
Ukraine-Krieg: Russland attackiert Zarichne bei Cherson
Update vom 4. November, 12.45 Uhr: Der Gouverneur der Region Saporischschja, Juri Malaschko, erklärte auf Telegram, dass bei einem russischen Raketenangriff auf das Dorf Zarichne neun Menschen verletzt wurden. Insgesamt seien in den vergangenen Tagen 26 Städte und Siedlungen in der Region angegriffen worden, sagte er. Auch in der Region Cherson seien fünf Menschen verletzt worden, teilte Gouverneur Oleksandr Prokudin auf Telegram mit. Er sagte, die Angriffe in der Region seien von Artillerie, Mörsern, Drohnen, Kampfflugzeugen und Panzern ausgegangen.
Zeichen der Solidarität im Krieg gegen Russland: Von der Leyen in Kiew eingetroffen
Update vom 4. November, 9.15 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Samstag zu ihrem sechsten Besuch in der kriegsgebeutelten Ukraine eingetroffen. Dort will sie mit Präsident Wolodymyr Selenskyj Gespräche über die Fortschritte des Landes auf dem Weg in die Europäische Union führen. Der Besuch war aus Sicherheitsgründen vorher nicht angekündigt worden.
Am kommenden Mittwoch legt von der Leyen in Brüssel Berichte zu den Reformfortschritten der Ukraine vor. Auf deren Grundlage wollen dann im Dezember die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union entscheiden, ob die Beitrittsverhandlungen mit der Regierung in Kiew gestartet werden sollen. Die Vorstellung der Berichte sind Anlass der Reise. Sie wolle der von Russland angegriffenen Ukraine versichern, „dass wir fest an ihrer Seite stehen“ und ihr „Ermutigung und Zuspruch“ bringen, sagte von der Leyen auf dem Weg nach Kiew vor Journalisten. Es werde neben dem angestrebten EU-Beitritt des Landes unter anderem um finanzielle und militärische Unterstützung des Landes sowie Sanktionen gegen Russland gehen.
Neue Verluste für Russland: Moskau verliert rund 800 Soldaten an einem Tag
Update vom 4. November, 7.30 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium hat aktuelle Zahlen zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Demnach sollen binnen 24 Stunden 830 Soldaten getötet oder schwer verwundet worden sein. Damit erhöht sich die Gesamtzahl seit Beginn des Angriffs im Februar 2022 auf mehr als 304.000 Soldaten. Unabhängig prüfen lassen sich die Angaben zu Verlusten im Ukraine-Krieg nicht.
- Soldaten: 304.100 (+830 zum Vortag)
- Flugzeuge: 322
- Hubschrauber: 324
- Panzer: 5276 (+11)
- Gepanzerte Kampffahrzeuge: 9939 (+38)
- Artilleriesysteme: 7363 (+35)
- Luftabwehrsysteme: 568 (+2)
- Mehrfachraketenwerfer: 861 (+7)
- Fahrzeuge und Tanklastzüge: 9716 (+25)
- Schiffe: 20
- Drohnen: 5534 (+39)
- Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 4. November 2023. Die Angaben über Verluste Russlands stammen von der ukrainischen Armee. Sie lassen sich nicht unabhängig prüfen. Russland selbst macht keine Angaben über die eigenen Verluste im Ukraine-Krieg.
Ukraine-Krieg: Mehrere Tote nach Raketeneinschlag in Cherson
Update vom 3. November, 22.55 Uhr: Im russisch besetzten Teil des südukrainischen Gebiets Cherson sind mehrere Menschen Opfer eines Raketeneinschlags geworden. Russische Staatsmedien meldeten am Freitagabend unter Berufung auf die lokalen Besatzungsbehörden mindestens neun Tote und neun Verletzte. Zuvor war von mindestens sieben Toten die Rede gewesen. Bilder zeigten ein stark zerstörtes Gebäude des örtlichen Arbeitsamts. Den Angaben nach soll die Ukraine sechs Raketen abgefeuert haben, von denen vier abgefangen werden konnten. Die Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Der betroffene Ort Tschaplynka befindet sich gut 50 Kilometer hinter der Frontlinie. Die Siedlung mit knapp 10.000 Einwohnern wurde sofort nach dem Beginn der russischen Invasion vor mehr als 20 Monaten besetzt.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland




Wechsel im ukrainischen Militär: Selenskyj tauscht im Ukraine-Krieg Kommandeur aus
Update vom 3. November, 20.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Freitag den Oberst Serhij Lupantschuk per Präsidialerlass zum neuen Kommandeur der Spezialeinsatzkräfte ernannt. Später bezeichnete Selenskyj in seiner Videoansprache Lupantschuk als einen erfahrenen Offizier mit Kampferfahrung, der den Spezialkräften zu mehr Leistungsfähigkeit verhelfen könne. Es ist der zweite Personalwechsel an dieser Position der Kiewer Militärführung seit dem Beginn der russischen Invasion.
Der bisherige Leiter der Spezialeinsatzkräfte, General Viktor Horenko, wird Selenskyj zufolge nun Sonderaufgaben innerhalb des Militärgeheimdienstes HUR erfüllen. Horenko hatte den Posten seit Ende Juli 2022 inne. Über seinen Nachfolger Lupantschuk lagen nach Angaben ukrainischer Medien keine öffentlich zugänglichen Informationen vor.
Kaum noch Fortschritte im Ukraine-Krieg: Front scheint festgefahren
Update vom 3. November, 14.45 Uhr: Die Streitkräfte von Russland und der Ukraine machen in den vergangenen Tagen und Wochen kaum noch Fortschritte auf dem Schlachtfeld in der Ostukraine. Das geht aus dem täglichen Lagebericht des britischen Verteidigungsministeriums auf X am Freitag hervor. Der ukrainische Vorstoß im Süden sei „relativ statisch“ zwischen zwei gut vorbereiteten defensiven Positionen der Russen. Gleichzeitig sei ein großangelegter Angriff der Russen bei dem Ort Awdijiwka in der östlichen Region Donbass angesichts starker ukrainischer Abwehr zum Erliegen gekommen.
„Ein Hauptfaktor bei diesem Phänomen ist höchstwahrscheinlich die relative Ausschaltung taktischer Luftüberlegenheit: Beide Seiten haben weiterhin erhebliche Luftabwehrkapazitäten, die Kampfjets daran hindern, effektive Luftunterstützung für Angriffe zu liefern“, hieß es in der Mitteilung weiter. Vor allem seien auch die geografischen Verhältnisse von Bedeutung, da angesichts einer zu schützenden Frontlinie von 1200 Kilometern auf beiden Seiten kaum Truppen für einen Durchbruch zur Verfügung stünden.
Folgt in Awdijiwka die Wende im Ukraine-Krieg? Berichte über russischen Vorstoß
Update vom 3. November, 13.00 Uhr: Die Lage um die umkämpfte Stadt Awdijiwka ist ukrainischen Berichten zufolge stabil. Knapp ein Dutzend russische Angriffe seien von der ukrainischen Armee im Bereich der Stadt abgewehrt worden, teilte der Generalstab in Kiew am Freitag mit. Erfolglose Angriffe der Russen mit Luftunterstützung habe es beim Dorf Stepowe nordwestlich der Stadt und den Orten Tonenke, Sjewerne und Perwomajske westlich Awdijiwkas gegeben.
Der offiziellen Darstellung widersprach allerdings der gut beim Militär vernetzte Journalist Jurij Butussow auf der Plattform Telegram. Ihm zufolge sind russische Einheiten über einen Eisenbahndamm in Richtung Stepowe erfolgreich vorgestoßen und setzen sich dort fest. Damit sei die naheliegende, stadtprägende Koksfabrik akut bedroht. Im Falle einer Eroberung der Kokerei rücke eine Eroberung Awdijiwkas in den Bereich des Möglichen. Gleichzeitig seien russische Truppen auch südwestlich der Stadt vorangekommen.
„Kamikaze-Drohnen“ fliegen im Ukraine-Krieg Attacken nahe der polnischen Grenze
Update vom 3. November, 10.40 Uhr: Bei dem großangelegten russischen Drohnenangriff am Freitagmorgen wurden inzwischen auch aus anderen Regionen Schäden gemeldet. Svitlana Onyshchuk, die Gouverneurin der Region Iwano-Frankiwsk im Westen der Ukraine berichtet vom Angriff auf eine „militärische Einrichtung in der Region“. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sollen die Drohnen in mehreren Wellen angegriffen haben. Dabei hätten sie diverse Regionen in kleineren Gruppen angegriffen.
Update vom 3. November, 9.50 Uhr: Das russische Militär hat wohl in der Nacht auf Freitag die westukrainische Region Lwiw mit mehreren sogenannten „Kamikaze-Drohnen“ angegriffen. Dabei seien Teile der kritischen Infrastruktur getroffen worden, wie die regionale Militärverwaltung mitteilte. Ein daraufhin entstehendes Feuer konnte wohl rasch gelöscht werden.
Präsident Selenskyj hat den Einsatz von „knapp 40“ russischen Drohnen gegen zehn Gebiete im ganzen Land vermeldet. Todesopfer seien in Folge der Angriffe jedoch nicht zu beklagen. Einschläge hätte es aber in Charkiw im Osten und Lwiw sowie Iwano-Frankiwsk im Westen gegeben. Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor über 24 Abschüsse informiert.
Neue Attacken im Ukraine-Krieg: Russische Drohnen greifen zivile Ziele in Charkiw an
Update vom 3. November, 5.30 Uhr: Ukrainischen Angaben zufolge haben russische Drohnen zivile Ziele in der zweitgrößten Stadt der Ukraine, in Charkiw, angegriffen. Wie der Gouverneur der Region, Oleh Synehubov, auf Telegram mitteilte, waren die Angriffe auf zivile Infrastrukturen in der Stadt im Nordosten der Ukraine gerichtet und haben auch einen Ort in der Region getroffen.
Nach dem Beschuss sei ein Feuer ausgebrochen, was aber wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte, teilte der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, mit.
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Kiew schlägt Russlands Angriffe an mehreren Fronten zurück
Update vom 3. November, 5.00 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des Generalstabs zahlreiche russische Angriffe bei Kupiansk im Nordosten, bei der zerstörten Stadt Bachmut im Osten und weiter südlich bei Awdijiwka zurückgeschlagen.
Rund 40.000 russische Soldaten seien vor Awdijiwka zusammengezogen worden, schreibt der Militäranalyst Oleksandr Kovalenko in einem Online-Artikel. „Trotz der Verluste will die russische Führung Awdijiwka immer noch einnehmen, was jetzt eher ein politisches als ein taktisches Ziel ist.“ Die Stadt gilt als Symbol für den ukrainischen Widerstand. Ein vom ukrainischen Militär veröffentlichtes Video zeigt, wie die ukrainischen Streitkräfte ein russisches Flammenwerfersystem in der Nähe von Awdijiwka zerstören – ein Angriff, der nach eigenen Angaben über Dutzende von Kilometern zu sehen war. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Russland äußert sich nicht zu den ukrainischen Berichten.
Trotz Russlands Luftangriffe: Über 70 Schiffe seit September in ukrainische Seehäfen eingelaufen
Erstmeldung: Kiew/Moskau – Trotz russischer Luftangriffe auf Hafenanlagen sollen seit September bereits wieder über 70 Handelsschiffe ukrainische Seehäfen am Schwarzen Meer angelaufen haben. Marinesprecher Dmytro Pletentschuk bezifferte dabei das Exportvolumen am Donnerstag im ukrainischen Auslandsfernsehen auf fast 1,5 Millionen Tonnen pro Monat. Während des bis zum Sommer von Russland mitgetragenen Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides waren es durchschnittlich 2,8 Millionen Tonnen an Agrargütern pro Monat gewesen.
Der Schlüssel für den Aufwärtstrend seien geringere Versicherungskosten, sagte der Marinesprecher. Diese seien gesunken, nachdem im September erste Frachter trotz der Gefahr durch russischen Beschuss unbeschadet ukrainische Schwarzmeerhäfen angelaufen und wieder verlassen hatten. „Und außerdem hat sich dieser Kanal bereits in einen Export-Import-Kanal verwandelt“, betonte Pletentschuk. Russland hatte seine Versuche einer Seeblockade mit der Verhinderung von Waffenlieferungen auf dem Seeweg in die Ukraine begründet.
Russland im Krieg: Bodenkrieg in der Ukraine festgefahren
Der Bodenkrieg in der Ukraine hat sich festgefahren – und das sieht der ukrainische Oberkommandierende Walerij Saluschnyj als große Gefahr. Nur ein Technologiesprung können einen Ausweg aus diesem Stellungskrieg öffnen, schrieb der General in einem Beitrag für die britische Zeitschrift The Economist. „Ein Stellungskrieg dauert lange und birgt enorme Risiken für die Streitkräfte der Ukraine und für den Staat.“ Stillstand auf dem Schlachtfeld helfe nur Russland, die Verluste seiner Armee auszugleichen.
Die Ukraine wehrt seit mehr als 20 Monaten eine großangelegte russische Invasion ab. Auch für Mittwoch und Donnerstag verzeichnete der ukrainische Generalstab zahlreiche Bodengefechte entlang der fast 1000 Kilometer langen Front im Osten und Süden des Landes. Am Freitag (3. November) ist der Zählung nach der 618. Tag des Krieges. Präsident Wolodymyr Selenskyj beschwor unterdessen die Einheit Europas und sagte, sein Land werde dazu einen starken Beitrag leisten. (mit Agenturmaterial)
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