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US-Wahl 2016

Trump will Ryan noch nicht Unterstützung aussprechen

"Ich mag Paul Ryan, aber das sind furchtbare Zeiten für unser Land. Wir brauchen eine sehr starke Führung. (...) Und ich bin einfach noch nicht so weit", sagt der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. 
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«Ich mag Paul Ryan, aber das sind furchtbare Zeiten für unser Land. Wir brauchen eine sehr starke Führung. (...) Und ich bin einfach noch nicht so weit», sagt der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump.

Washington - Retourkutsche für Kritiker: Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, will seinem mächtigen Parteikollegen Paul Ryan noch nicht die Unterstützung im Wahlkampf aussprechen.

Ryan, Sprecher des Repräsentantenhauses, tritt in Wisconsin in einer parteiinternen Vorwahl der Republikaner um die Kandidatur für die Kongresswahl an. Auf die Frage, ob er ihn dabei unterstütze, sagte Trump der «Washington Post»: «Ich mag Paul Ryan, aber das sind furchtbare Zeiten für unser Land. Wir brauchen eine sehr starke Führung. (...) Und ich bin einfach noch nicht so weit.»

Seine Worte wählte er wohl mit Bedacht. Ryan hatte im Mai lange gewartet, als es darum ging, sich hinter Trump als Präsidentschaftskandidaten zu stellen. Auch Ryan sagte damals, er sei noch nicht so weit. Danach zeigten sich weitere Differenzen zwischen beiden - etwa bei der Kontroverse um die Eltern eines toten muslimischen US-Soldaten. Trump kritisierte das Ehepaar; Ryan nahm es in Schutz.

Am Montag lobte Trump einen der Herausforderer Ryans, Paul Nehlen, im Kurznachrichtendienst Twitter.

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