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Washington Post

Prozesse gegen Ex-US-Präsident – Trumps Millionen-Strafe erst der Anfang

Donald Trump.
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Donald Trump.

Ex-US-Präsident Trump musste vor Gericht eine deutliche Niederlage einstecken. Viele andere Prozesse gegen den 77-Jährige laufen noch. Ein Überblick.

Eine weitere Jury hat gesprochen und es wird Donald Trump 83,3 Millionen Dollar kosten. Zusätzlich zu den fünf Millionen Dollar, die er bereits an die Schriftstellerin E. Jean Carroll zahlen muss. In dieser Ausgabe unseres Newsletters zu den Trump-Prozessen geht es vor allem um die Zivilgerichte, von denen wir erwarten, dass Trump in den kommenden Wochen weitere schlechte Nachrichten erhalten wird.

Okay, fangen wir an.

Klagen gegen Ex-Präsident Donald Trump – Was steht an?

Es wird erwartet, dass Richter Arthur Engoron in Kürze seine Entscheidung über die Geldstrafen in der zivilrechtlichen Betrugsklage des Generalstaatsanwalts von New York bekannt geben wird. Dieser hat gefordert, dass Trump und seine Unternehmen zur Zahlung von 370 Millionen Dollar verurteilt werden, weil sie angeblich den Wert ihres Geschäftsvermögens falsch angegeben haben.

Gleichzeitig warten wir auf eine Entscheidung des Bundesberufungsgerichts in Washington, ob Trump vor strafrechtlicher Verfolgung für Handlungen während seiner Präsidentschaft geschützt ist.

In Atlanta, wo Bezirksstaatsanwältin Fani Willis Anklage gegen Trump und mehr als ein Dutzend anderer Personen erhoben hat, läuft am Freitag eine Frist ab. Bis zu dieser muss die Staatsanwältin zu den Vorwürfen Stellung nehmen, sie habe ihr Amt missbraucht, indem sie eine romantische Beziehung zu einem ihr unterstellten Mitarbeiter, Nathan Wade, unterhielt, den sie mit der Bearbeitung des Falls beauftragt hatte.

  • Für Mittwoch ist eine Anhörung in der Scheidungssache von Wade angesetzt, die der Auslöser für die Kontroverse war.

Nun ein Rückblick auf die Ereignisse der letzten Woche.

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Beeinflussung der Wahlergebnisse – Bundesgerichtsverfahren zur Wahl 2020

  • Die Details: Vier Anklagepunkte im Zusammenhang mit der Verschwörung zur Beeinflussung der Wahlergebnisse 2020.
  • Geplanter Verhandlungstermin: 4. März.
  • Was geschah: Ohne es ausdrücklich zu sagen, hat Richterin Tanya S. Chutkan in den letzten Tagen zwei wichtige Signale ausgesandt, dass sie mit einer Verschiebung des Prozesses rechnet. In einer Gerichtsakte erklärte die Richterin, dass sie der Verteidigung die nötige Vorbereitungszeit einräumen wird, nachdem höhere Gerichte über Trumps Behauptungen entschieden hatten, dass er aufgrund der Immunität des Präsidenten und einer Form der doppelten Strafverfolgung nicht strafrechtlich verfolgt werden kann.

Und Chutkan hat für Anfang April einen anderen Prozess angesetzt – ein Hinweis darauf, dass sie nicht erwartet, dann mit Trumps Fall beschäftigt zu sein.

Erneute Niederlage für Trump – Berufungsgericht lehnt Antrag des Ex-Präsidenten ab

Trump unterliegt sowohl in seinem Bundesstrafverfahren in Washington D.C. als auch in seinem Zivilprozess wegen Geschäftsbetrugs in New York begrenzten Nachrichtensperren. Beide Anordnungen verbieten es ihm, bestimmte Personen anzugreifen, die mit den Fällen zu tun haben.

Ein Bundesberufungsgericht in Washington, das zuvor den größten Teil der Nachrichtensperre in Washington aufrechterhalten hatte, lehnte letzte Woche Trumps Antrag auf eine erneute Anhörung vor dem gesamten Gericht ab. Das bedeutet, dass Trump, wenn er die Entscheidung weiter bekämpfen will, als Nächstes vor den Obersten Gerichtshof ziehen muss. (Diese Berufung durch die gesamte Richterbank ist als en banc bekannt)

Georgia: Anklage wegen versuchter Wahlfälschung in 2020

  • Die Details: Trump ist in 13 Bundesstaaten angeklagt, weil er versucht haben soll, das Wahlergebnis in diesem Bundesstaat zu verfälschen. Vier seiner 18 Mitangeklagten haben sich schuldig bekannt.
  • Geplanter Verhandlungstermin: Noch nicht bekannt.
  • Was letzte Woche geschah: Unbeantwortete Vorwürfe einer unangemessenen Beziehung zwischen der Bezirksstaatsanwältin Willis und ihrem Stellvertreter Wade drohen die Glaubwürdigkeit des Falles zu beschädigen – obwohl die zugrundeliegenden Tatsachen noch immer sehr undurchsichtig sind.

Die Ereignisse dieser Woche steuern auf eine entscheidende Anhörung am 15. Februar zu - ein wichtiges Datum für Trump in mehr als einer Hinsicht. Mehr dazu später.

Florida: 40 Bundesanklagen – Streng geheime Regierungsdokumente in Trumps Privathaus

  • Die Details: Trump sieht sich mit 40 Bundesanklagen konfrontiert, weil ihm vorgeworfen wird, streng geheime Regierungsdokumente in Mar-a-Lago – seinem Haus und Privatclub – aufbewahrt und Aufforderungen der Regierung, sie zurückzugeben, ignoriert zu haben.
  • Geplanter Verhandlungstermin: 20. Mai.
  • Was geschah: Die Anwälte stritten sich über den Zugang zu Verschlusssachen und die Schwärzung von Dokumenten in einer kürzlich eingereichten Gerichtsakte. Das überrascht nicht bei einem Fall, bei dem es im Kern um Geheimnisse der nationalen Verteidigung geht. Ein Großteil der Auseinandersetzungen zwischen Staatsanwälten und Verteidigern im Vorfeld des Prozesses drehte sich darum, wer die sensiblen Details des Falles kennen muss.

New York: Staatlicher Schweigegeldfall

  • Die Details: 34 Anklagen im Zusammenhang mit einer Schweigegeldzahlung aus dem Jahr 2016.
  • Geplanter Verhandlungstermin: 25. März.
  • Letzte Woche: Der Fall bleibt in der Warteschleife, da die Anwälte auf eine Anhörung am 15. Februar – dem gleichen Tag wie die Anhörung in Georgia – warten, um zu entscheiden, wie und wann es weitergehen soll.

Trump war in New York sehr beschäftigt – selbst als er die Vorwahlen in New Hampshire gewann. Der ehemalige Präsident verbrachte mehrere Tage vor dem Bundesgericht in Manhattan und beschwerte sich bei seinen Anwälten bitterlich über den Richter, der den Fall Carroll beaufsichtigt. Am Donnerstag verließ er das Gericht mit den Worten: „Das ist nicht Amerika“.

Nerd-Wort der Woche: „Collateral estoppel“

Kollateralverwirkung: Eines der schwierigsten Konzepte im amerikanischen Recht: „Collateral estoppel“ ist im Strafrecht vergleichbar mit dem Schutz vor doppelter Strafverfolgung; in der Zivilgerichtsbarkeit bedeutet es, dass Parteien Fragen, die bereits in einem früheren Gerichtsverfahren entschieden wurden, nicht erneut anfechten können.

Collateral estoppel war bei Trumps großer Prozessniederlage gegen Carroll in der vergangenen Woche von großer Bedeutung, da eine frühere Jury festgestellt hatte, dass Trump sie sexuell angegriffen und verleumdet hatte. Nach dem Grundsatz der Kollateralverwirkung bedeutete dies, dass Trump vor den Geschworenen nicht behaupten konnte, er habe dies nicht getan. Vor Gericht ärgerte sich der ehemalige Präsident über diese Einschränkung und sagte, der Richter „sollte das nicht tun können. Dies ist ein separates Verfahren“. Aber die Kollateralvermutung bedeutete, dass Trumps erster Prozess, den er gegen Carroll verloren hatte, einen wichtigen Beitrag zu seinem zweiten Prozess leisten würde.

6. Januar 2021 - der Sturm aufs Kapitol in Bildern

Donald Trump bei seiner Rede am 6. Januar 2021 in Washington DC
Alles begann mit einer Rede von Donald Trump. Der noch amtierende Präsident hatte seine Anhängerinnen und Anhänger nach Washington DC gerufen, um dort gegennnnnnn die Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten zu demonstrieren. Der hatte die Wahl im November gewonnen, am 6. Januar sollten dann die Wahlmänner der Bundesstaaten Bidens Sieg in Washington DC bestätigen. Eigentlich ein formaler, zeremonieller Akt. In Trumps Wahrnehmung aber wohl die letzte Chance, die Niederlage gegen Biden noch zu verhindern. Seine tausenden Zuhörer forderte Trump auf, „gemeinsam zu Kapitol“ gehen um „unser Land zurückzuerobern“. © Brendan Smialowski/afp
Tausende Menschen finden sich am 6. Januar auf den Stufen des Kapitols in Washington DC ein
Der Mob aus MAGA-Fans gehorchte Donald Trump und zog in Richtung Kapitol. Gegen 12 Uhr Ortszeit fanden sich tausende Menschen auf den Stufen zu den Parlamentsgebäuden ein. Viele trugen Camouflage-Kleidung und Gasmasken. Trump-Flaggen und Devotionalen waren überall zu sehen. Entgegen seiner Ankündigung war der abgewählte US-Präsident aber nirgends zu sehen. Das Sicherheitspersonal, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Secret Service, soll Trump eine Teilnahme an der Demonstration verboten haben. © Roberto Schmidt/afp
Ein Galgen, wohl für Mike Pence, ist vor den Stufen des Kapitols in Washington DC am 6. Januar zu sehen.
Donald Trumps Getreue hatten es aber nicht nur auf die Demokraten und Joe Biden abgesehen. Auch Mike Pence geriet ins Visier des Mobs. Trump hatte in den Tagen zuvor von seinem Vizepräsidenten gefordert, die Wahl von Biden nicht zu ratifizieren – eine formale Aufgabe, die im politischen System der USA dem Vize zufällt. Pence weigerte sich, was Trumps Fans zu dem Schlachtruf „Hang Mike Pence“ (Hängt Mike Pence“) inspirierte. Ihre Forderung unterstrich der Mob mit selbstgebastelten Galgen vor dem Kapitol. © Andrew Caballero-Reynolds/afp
Der Maga-Mob prügelt sich am 6. Januar vor dem Kapitol in Washington DC mit der Polizei
Vor dem Kapitol traf der Mob auf hoffnungslos unterbesetzte Sicherheitskräfte. Die Polizei war machtlos und konnte die Barrikaden vor dem Kapitol nicht lange halten. Gegen 12.30 durchbrach der wütende Mob schließlich die Absperrungen. Zwei Stunden hatte die Polizei endgültig aufgegeben und die Trump-Fans verschafften sich Zugang zu den Parlamentsgebäuden. © Joseph Prezioso/afp
Mike Pence und Nancy Pelosi im Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Während draußen die Schlacht zwischen MAGA-Fans und Kapitolspolizei tobte, lief im US-Senat die Sitzung, in der Joe Biden endgültig zum Präsidenten erklärt werden sollte. Kurz nachdem der Mob sich Zugang zu den Gebäuden verschafft hatte, unterbrachen Vizepräsident Mike Pence und Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Sitzung. Der Plenarsaal wurde von den Sicherheitskräften evakuiert. © Erin Schaff/afp
Anhänger von Donald Trump in den Gebäuden des Parlaments auf dem Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Im Kapitol begannen die Anhänger Donald Trumps in den heiligen Hallen der amerikanischen Demokratie zu randalieren. Zahlreiche Kunstwerke wurden zerstört, die Wände mit Exkrementen beschmiert und ein Rednerpult gestohlen, das kurz darauf auf Ebay zum Verkauf angeboten wurde. Währenddessen verbarrikadierten sich Abgeordnete, die nicht rechtzeitig evakuiert werden konnten, in einzelnen Räumen des Kapitols. © Roberto Schmidt/afp
Richard Barnett im Büro von Nancy Pelosi beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in Washington DC in den USA
Die Anhänger von Donald Trump hatten es besonders auf das Büro von Nancy Pelosi abgesehen. Richard Barnett war unter denen, die sich Zugang zu den Räumen der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses verschaffte. Dort machte Barnett Fotos von sich im Stuhl Pelosis, veröffentlichte diese auf Facebook und schrieb Pelosi beleidigende Nachrichten auf den Schreibtisch. Kurze Zeit nach dem Sturm aufs Kapitol wurde Barnett verhaftet. © Saul Loeb/afp
Jake Angeli, der QAnon Schamane beim Sturm aufs Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Zweifelhafte Berühmtheit erlangte am 6. Januar 2021 auch Jake Angeli. Der sogenannte „QAnon-Schamane“ beteiligte sich in Kriegsbemalung und mit Fellmütze inklusive Hörnern am Sturm aufs Kapitol. Tage später wurde Angeli festgenommen und des vorsätzlichen Betretens oder Verbleibs in gesperrten Gebäuden oder Geländen ohne rechtmäßige Befugnis sowie des gewaltsamen Betretens und des ordnungswidrigen Verhaltens auf dem Gelände des Kapitols angeklagt. Die Fahndung sei aufgrund der „einzigartigen Kleidung und den umfangreichen Tätowierungen auf seinem Oberkörper“ leicht gefallen, gaben die Behörden im Anschluss an. © Saul Loeb/afp
Anhänger Donald Trumps beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in den Gebäden des Parlaments in Washington DC.
Überall in den Gebäuden tummelten sich stundenlang die Anhänger Donald Trumps. Der abgewählte US-Präsident zögerte, die Nationalgarde zur Unterstützung der Kapitolpolizei zu entsenden und weigerte sich zunächst, den Mob per Videobotschaft zur Ruhe zu bringen. Erst vier Stunden, nachdem die Türen des Kapitols eingeschlagen worden waren, wandte sich der noch amtierende Präsident an die Demonstranten. Nur halbherzig verurteilte er die Gewalt des Tages und lobte die Randalierer noch als „große Patrioten“. © Saul Loeb/afp
Nationalgardist im Einsatz beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in Washington DC
Erst gegen 16.30 Uhr, also zweieinhalb Stunden, nachdem das Kapitol gestürmt worden war, wurde die Nationalgarde geschickt. Wer diesen Einsatz, den die Kapitolpolizei zwei Stunden zuvor bereits beantragt hatte, letztlich genehmigt hat, ist nicht bekannt. Laut offizieller Anrufliste hat Donald Trump von 11 Uhr bis 18 Uhr kein einziges Telefonat geführt. Die Theorie liegt nahe, dass Mike Pence letztlich den Einsatz der Nationalgarde in die Wege geleitet hatte. Den Sicherheitskräften gelang es gegen 17.30 Uhr, den Mob aus den Parlamentsgebäuden im Kapitol zu drängen. © Olivier Douliery/afp
Anhänger von Donald Trump beim Sturm aufs Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Die Bilanz des Kapitolsturms am 6. Januar in Washington DC fällt verheerend aus. Insgesamt kamen zehn Menschen ums Leben, fünf davon Polizisten. Vier dieser Männer begangen in den Tagen nach dem Sturm Suizid. 140 weitere Sicherheitsbeamte und unzählige Demonstranten wurden verletzt. Bis heute laufen Gerichtsverfahren gegen Beteiligte des Aufstands. Doch für Donald Trump ändert das alles nichts. Bis heute hat er seine Wahlniederlage nicht akzeptiert und lässt seit dem 6. Januar keine Gelegenheit aus, den Beinahe-Sturz der Demokratie in den USA kleinzureden. © Samuel Corum/afp

Zeit für Fragen

Hat Trump die 5 Millionen Dollar, die er Carroll schuldet, bereits gezahlt? Muss er das neue Urteil in Höhe von 83,3 Millionen Dollar bezahlen, während er Berufung einlegt?
Trump geht gegen das erste 5-Millionen-Dollar-Urteil der Geschworenen in Berufung, aber gemäß der üblichen Gerichtspraxis hat er bereits etwa 5,5 Millionen Dollar auf ein Treuhandkonto eingezahlt, sodass diese Summe zur Verfügung steht, sobald das Berufungsverfahren abgeschlossen ist. Er muss entweder dasselbe für das 83,3-Millionen-Dollar-Urteil tun oder eine Kaution mit einer Anzahlung, einer Sicherheit oder beidem hinterlegen, um zu zeigen, dass er den vollen Betrag zahlen kann, wenn er die Berufung verliert. Der ehemalige Präsident hat lange darauf bestanden, dass er über diese Art von Bargeld verfügt.

Zu den Autoren

Devlin Barrett schreibt über das FBI und das Justizministerium und ist der Autor von „October Surprise: How the FBI Tried to Save Itself and Crashed an Election“. Er gehörte zu den Reportage-Teams, die 2018 und 2022 mit Pulitzer-Preisen ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2017 war er Mitfinalist für den Pulitzer für Feature Writing und den Pulitzer für internationale Berichterstattung.

Perry Stein berichtet über das Justizministerium und das FBI für die Washington Post. Zuvor berichtete sie über das Bildungswesen in Washington. Bevor sie 2015 zur Post kam, war sie Mitarbeiterin der Washington City Paper und schrieb für den Miami Herald.

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Dieser Artikel war zuerst am 29. Januar 2024 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

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