Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Laufende Untersuchungen

US-Justizminister setzt Sonderermittler gegen Präsidentensohn Hunter Biden ein

Hunter Biden
+
Eine Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft soll Hunter Biden vor einem Prozess und einer möglichen Haftstrafe bewahren. Doch der Deal ist erstmal Gegenstand weiterer Verhandlungen.

Der amerikanische Justizminister hat für die laufenden Ermittlungen gegen Joe Bidens Sohn nun einen Sonderermittler eingesetzt.

Washington - US-Justizminister Merrick Garland gab am Freitag (11. August) bei einer Pressekonferenz in Washington bekannt, einen Sonderermittler für die Untersuchungen gegen den Sohn von Präsident Joe Biden, Hunter Biden, eingesetzt zu haben. Staatsanwalt David Weiss aus dem Bundesstaat Delaware, der bereits die Ermittlungen gegen Hunter Biden leitet, erhält den Status eines Sonderermittlers.

Ermittlungen gegen Präsidentensohn Hunter Biden: Sonderermittler eingesetzt

Weiss selbst habe darum gebeten, seine Ermittlungen als Sonderermittler fortzusetzen, sagte Garland. Deswegen und angesichts der „außergewöhnlichen Umstände“ des Falls sei er zu dem Schluss gekommen, dass dies im öffentlichen Interesse sei.

Dem Präsidentensohn werden Verstöße gegen das Steuer- und Waffenrecht zur Last gelegt. Für seinen Vater Joe Biden könnte das für die Wahl 2024 Folgen haben. Die oppositionellen Republikaner werfen dem 53-Jährigen zudem vor, in der Vergangenheit die wichtige Stellung seines Vaters für Geschäfte unter anderem in der Ukraine und in China ausgenutzt zu haben. (jv mit Material der dpa)

Kommentare