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Terroranschläge in Brüssel

Verband: Komplette Zugangskontrollen vor Flughäfen nicht umsetzbar

Ein Polizist am Dienstag auf Streife am Hamburger Flughafen.
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Ein Polizist am Dienstag auf Streife am Hamburger Flughafen.

Berlin/Frankfurt - Vollständige Zugangskontrollen an deutschen Flughäfen sind nach Einschätzung des Verbandes ADV nicht praktikabel.

Jährlich werden derzeit rund 70 Millionen Passagiere an den deutschen Flughäfen erst unmittelbar vor Betreten des Sicherheitsbereichs kontrolliert. Die Eingangshallen und Check-in-Bereiche, in denen es in Brüssel die Bombenexplosionen gegeben hatte, sind hingegen auch in Deutschland für jedermann frei zugänglich.

Eine vollständige Kontrolle aller Personen, die in diesen öffentlichen Bereich wollten, sei nicht leistbar, hieß es am Dienstag beim Verband in Berlin. Von einer Verlagerung der Kontrollen vor die Terminals sei kein Sicherheitsgewinn zu erwarten, da das Gefahrenpotenzial damit nur verlagert würde, heißt es in einem Grundsatzpapier des Verbandes. Vor den Terminals würden neue sicherheitskritische Zonen entstehen. Zudem gebe es technische, bauliche und sicherheitspolitische Bedenken gegen Kontrollen bereits am Gebäudeeingang.

dpa

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