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Lohnendes Gerichtsverfahren
Spenden trotz neuer Anklage: Donald Trump sammelt sieben Millionen Dollar für Wahlkampf
Donald Trump wird erneut angeklagt. Davon profitiert seine Kampagne, die sieben Millionen Dollar Spendengelder für seinen Wahlkampf sammelt.
Palm Beach – Vergangene Woche wurde der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut angeklagt. Wieder geht es um Geheimdokumente, die er zurückgehalten haben soll. Aufgrund des neuen Gerichtsverfahrens riefen einige radikale Trump-Fans sogar zu Gewalt und einem Bürgerkrieg auf. Doch trotz oder gerade wegen dieser Anschuldigungen sammelt der Republikaner ordentlich Spendengelder für seinen Wahlkampf in den USA.
Laut der internationalen Nachrichtenagentur Reuters sollen seit der Anklageerhebung sieben Millionen Dollar in die Wahlkampfkasse von Trump geflossen sein. Das teilte ein Sprecher des ehemaligen US-Präsidenten am Mittwoch (14. Juni) mit. Die Unterstützung rühre vor allem daher, dass seine eingefleischten Anhänger das neue Verfahren für politisch motiviert halten. So stecke unter anderem die Regierung um Joe Biden dahinter.
Anklagen bringen Donald Trump Millionen von Dollar für seinen Wahlkampf
Die amerikanische Zeitung New York Times berichtet, dass die jetzigen Spendeneinnahmen von sieben Millionen Dollar zwar beträchtlich seien, aber die im März dieses Jahres noch höher waren. Auch damals wurde Trump angeklagt und seine Kampagne nahm innerhalb von 24 Stunden vier Millionen Dollar ein. Nach zwei Wochen waren es sogar 15 Millionen. Allerdings können die Zahlen erst offiziell bestätigt werden, wenn Trumps Wahlkampfteam sie im nächsten Monat offenlegen muss.
Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus
Auch Ron DeSantis, Gouverneur von Florida und Trumps gefährlichster Konkurrent im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur, verfügt über eine prallgefüllte Wahlkampfkasse. So sollen in dieser 85 Millionen Dollar sein. Nach neuen Umfragen liegt Trump aber ganz klar vor seinem Widersacher. Ihn sehen 43 Prozent als neuen Kandidaten und DeSantis nur 22 Prozent. (Jakob von Sass)