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Handelskrieg befürchtet

Sorge um Eskalation: Ryan bittet Trump um Verzicht auf Zölle

Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Paul Ryan. 
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Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Paul Ryan.

Nach weltweiter Missbilligung hat nun auch der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, Präsident Donald Trump von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium abgeraten.

Washington - „Wir sind sehr besorgt über die Auswirkungen eines Handelskrieges und bitten das Weiße Haus, diese Pläne nicht weiterzuverfolgen“, sagte Ryans Sprecherin, AshLee Strong, am Montag in Washington vor Journalisten.

Innerhalb der USA hatten schon zuvor vor allem Vertreter von Trumps konservativen Republikanern das Vorpreschen Trumps in der Zoll-Frage kritisiert. Der Schritt geht gegen die Grundphilosophie der Partei, das freie Spiel der Wirtschaftskräfte so wenig wie möglich zu beeinflussen und Zölle nur in begründeten Ausnahmefällen zuzulassen.

Vor allem Industrievertreter fürchten Trumps Pläne

Industrievertreter hatten die Befürchtung geäußert, dass Stahl und Aluminium für die Weiterverarbeitung etwa in der Auto- oder Getränkeverpackungsindustrie deutlich teurer werden könnten. Dagegen hatten einige Demokraten die Zölle begrüßt.

dpa

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