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Er trifft auch Wladimir Putin

Seehofers Russland-Besuch: „Konstruktive Perspektiven aufzeigen“

Dieses Bild entstand bei der Russland-Reise im vergangenen Jahr.
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Dieses Bild entstand bei der Russland-Reise im vergangenen Jahr.

München - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer tritt am Donnerstag seine Reise nach Moskau an, wo er Wladimir Putin trifft. Mit dabei ist auch Edmund Stoiber.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) wird am Donnerstagnachmittag den russischen Präsidenten Wladimr Putin treffen. An dem politischen Meinungsaustausch werde auch der ehemalige Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) teilnehmen, teilte die bayerische Staatskanzlei am Dienstag in München mit. Der Termin ist der Höhepunkt der dreitägigen Russlandreise Seehofers, die laut Staatskanzlei die Beziehungen Bayerns und Russlands weiter ausbauen soll und dazu dienen soll, mit Russland im Gespräch zu bleiben.

Seehofer erklärte, "gerade in schwierigen Zeiten müssen wir miteinander reden und nicht übereinander - nur so können wir konstruktive Perspektiven für die Zukunft aufzeigen." Er kündigte an, im Zuge des Besuchs eine bayerisch-russische Arbeitsgruppe Wirtschaft gründen zu wollen.

Als Seehofer im vergangenen Jahr nach Moskau reiste, sorgte sein Besuch noch für deutschlandweite Kritik. Was das Ergebnis war, lesen Sie bei Merkur.de.

Drei Minister begleiten Seehofer

Die Reise sollte ursprünglich bereits Anfang Oktober stattfinden, Seehofer hatte sie damals wegen der innenpolitischen Lage in Deutschland aber abgesagt. Seehofer wird bei seiner Reise von drei Ministern seines Kabinetts begleitet, darunter Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

Außer dem Treffen mit Putin steht auch ein Treffen mit Moskaus Oberbürgermeister Sergej Sobjanin auf dem Programm. Neben weiteren Gesprächen mit russischen Ministern will der bayerische Ministerpräsident auch Vertreter von Nichtregierungsorganisationen treffen.

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