Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
News-Ticker
Ukraine-Waffenruhe: Trump will Putin am Dienstag anrufen – Kreml bestätigt Gesprächstermin
News-Ticker zum Ukraine-Krieg: Trump und Putin wollen morgen miteinander sprechen. US-Präsident sieht „sehr gute“ Chancen für einen Deal.
Update, 21.56 Uhr: Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine Kampfdrohne mit einer Reichweite von 3000 Kilometern getestet. „Wir entwickeln diese Reihe von weitreichenden Mitteln, die dabei helfen wird, die Sicherheit unseres Staates zu garantieren“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft. Er sei den Entwicklern und Produzenten dankbar. Mit Drohnen dieser Reichweite könnte Kiew Ziele selbst in Sibirien erreichen.
Bei einer Sitzung der Militärführung sei ihm ebenfalls Bericht über den Einsatz der Rakete „Langer Neptun“ erstattet worden. Die angerichteten Zerstörungen seien zufriedenstellend gewesen. „Doch müssen wir mehr Raketen, mehr Drohnen produzieren und in dieser Woche werden wir darüber mit unseren Partnern sprechen“, sagte Selenskyj. Die ukrainische Rüstungsproduktion soll demnach gemeinsam mit Investitionen der Partnerstaaten zu einem zuverlässigen Fundament der neuen Sicherheitsarchitektur Europas werden. „Dazu gibt es keine Alternative“, sagte der Staatschef.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
EU-Hilfen für die Ukraine: Spanien und Italien wollen vorerst nicht zustimmen
Update, 20.34 Uhr: Italien und Spanien wollen laut der Nachrichtenagentur Reuters einer Verdoppelung der Ukraine-Hilfen nicht zustimmen. Das hatte EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zuletzt vorgeschlagen. Dem italienischen Außenminister Antonio Tajani zufolge muss der Vorschlag zunächst eingehend diskutiert werden. Dabei wolle er das anstehende Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin abwarten.
Update, 20.00 Uhr: Das Weiße Haus ist zuversichtlich, dass das geplante Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin eine Vereinbarung für ein Ende des Ukraine-Kriegs näher bringen könnte. „Ich werde bei den Verhandlungen nicht vorgreifen“, erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt am Montag. „Aber ich kann sagen, dass wir an der 10-Yard-Linie zum Frieden stehen.“ Niemals sei man näher an einem Friedensvertrag gewesen.
Ukraine zieht sich im Krieg gegen Russland aus Sudscha zurück
Update, 17.16 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat den Rückzug der ukrainischen Truppen aus Sudscha bestätigt. Die russische Kleinstadt liegt in der Kursk Region und war zuvor während der Kursk-Offensive von Kiew erobert worden, wie der Kyiv Independent berichtet.
Update, 16.42 Uhr: Laut einer Umfrage von NBC-News vermutet fast die Hälfte der US-Amerikaner, dass US-Präsident Donald Trump Russland unterstütze. 49 Prozent der Teilnehmer äußerten die Ansicht, Trump sympathisiere mit Russland. 40 Prozent der Befragten meinten, er bevorzuge weder die Ukraine noch Russland. Lediglich acht Prozent gingen davon aus, dass der US-Präsident die Ukraine unterstütze.
Kanada lädt Selenskyj zu nächstem G7-Gipfel ein
Update, 16.18 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll auf Einladung von Kanada am nächsten G7-Gipfel in Alberta teilnehmen. Am Wochenende habe Mark Carney, der neue Premierminister Kanadas, ein Telefongespräch mit Selenskyj geführt, berichtete eine Sprecherin des kanadischen Außenministeriums.
Update, 15.24 Uhr: Großbritannien zufolge sei eine „bedeutende Anzahl“ von Ländern bereit, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. Das Büro von Premierminister Keir Starmer teilte mit, dass sich über 30 Staaten an einer „Koalition der Willigen“ beteiligen würden, berichtete die Tagesschau.
Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine
Update, 14.53 Uhr: Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen befürwortet offenbar die Idee eines „europäischen Atomschirms“. Im Gespräch mit der dänischen Zeitung Berlingske erklärte er, dass dieser Schirm aus den Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs bestehen könnte. Rasmussen betonte außerdem die Notwendigkeit, die Verteidigungsausgaben innerhalb der Nato zu steigern. „Es wird ein ziemlich klares Signal der europäischen Verbündeten an Trump sein, dass wir es mit der Verteidigung Europas ernst meinen.“
Update, 13.26 Uhr: Nachdem sich Union, SPD und Grünen auf ein Drei-Milliarden-Paket zur Unterstützung der Ukraine geeinigt haben, erwartet die Bundesregierung eine schnelle Abwicklung der Rüstungshilfen. Bereits „in den nächsten Wochen“ könnten Artilleriemunition und Granaten in der Ukraine ankommen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin. Für weitere Ausrüstung wie etwa die Luftabwehrsysteme Iris T und Patriot müsse nun zunächst die Produktion in Auftrag gegeben werden – sie sollten dann in ein bis zwei Jahren „lieferfähig“ sein.
Bundesregierung erwartet keine schnelle Einigung auf Waffenruhe im Ukraine-Krieg
Update, 12.46 Uhr: Die aktuelle Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet keine rasche Einigung auf eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Regierungssprecher Steffen Hebestreit wird von der Nachrichtenagentur Reuters in Berlin mit den Worten zitiert: „Das dauert alles noch ein bisschen.“ Diese Aussagen der Bundesregierung erfolgen kurz vor einem geplanten Telefonat zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Update, 12.15 Uhr: Morgen soll es ein Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über das Ende des Ukraine-Kriegs geben. Im Sender CNN sagte Trumps Gesandter Steve Witkoff vorab, dass er mit einem „wirklich guten und positiven Gespräch“ rechne. Trump erwarte „in den nächsten Wochen wirklich eine Art von Vereinbarung, vielleicht, und ich glaube, das ist der Fall“. Der Kreml hat die Pläne für ein Telefonat mit Trump am Dienstag mittlerweile bestätigt. Eine Uhrzeit ist aber noch nicht bekannt.
Kreml bestätigt Pläne für Telefonat mit Trump am Dienstag zum Ende des Ukraine-Kriegs
Update, 11.40 Uhr: Der Kreml hat ein für morgen vorgesehenes Telefonat zwischen Wladimir Putin und Donald Trump bestätigt. Das Gespräch sei in Vorbereitung, sagte Dmitri Peskow. Über das Thema machte der Kremlsprecher keine Angaben. Es ist das zweite offizielle Telefonat der beiden Staatschefs seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus im Januar.
Update, 11.00 Uhr: Laut dem Institut für Kriegsstudien wird Kremlchef Wladimir Putin auch im Falle einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg nicht bereit sein, bei seinen Forderungen Zugeständnisse zu machen. Putin und seine Kreml-Verbündeten hätten ihre Ansprüche regelmäßig an das russische Volk gerichtet und „damit unterstrichen, wie unwahrscheinlich es ist, dass Putin seine Ambitionen in der Ukraine selbst nach einem Waffenstillstand aufgibt“, heißt es im aktuellen ISW-Lagebericht.
EU-Außenbeauftragte Kallas wirft Putin im Ukraine-Krieg mangelnden Friedenswillen vor
Update, 10.15 Uhr: Nach Ansicht der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas zeigen die von Wladimir Putin gestellten Bedingungen für eine Waffenruhe einen mangelnden Friedenswillen. Die Konditionen stellten „all ihre ultimativen Ziele dar, die sie mit dem Krieg erreichen wollen“, sagte die ehemalige Ministerpräsidentin Estlands vor der Presse in Brüssel.
Update, 9.40 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock hat an US-Präsident Donald Trump appelliert, Kremlchef Wladimir Putin keine unabgesprochenen Zugeständnisse zulasten der Ukraine zu machen. Die territoriale Integrität der Ukraine müsse Grundlage aller Verhandlungen sein und es dürften im Vorfeld keine Optionen vom Tisch genommen werden. Offene Kritik an dem für Dienstag geplanten Gespräch von Trump mit Putin äußerte Baerbock nicht. Dies sei Teil des Prozesses, sagte sie in Brüssel. Mit Putin hätten ja auch schon viele andere Akteure telefoniert, auch europäische Staats- und Regierungschefs.
Update, 8.50 Uhr: Donald Trump gibt sich zuversichtlich: US-Medien zufolge sagte der US-Präsident auf dem Flug vom Bundesstaat Florida in die Hauptstadt Washington, die Chancen für einen Ukraine-Deal stünden sehr gut. Am Dienstag werde es eventuell etwas mitzuteilen geben. Dann will er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Man rede bereits über die „Aufteilung gewisser Vermögenswerte“ zwischen den beiden Seiten. Am Wochenende sei einiges ausgearbeitet worden.
Trump will am Dienstag mit Putin über Waffenruhe im Ukraine-Krieg sprechen
Update vom 17. März, 6.25 Uhr: Donald Trump will eigenen Aussagen zufolge am Dienstag mit Wladimir Putin sprechen. Das sagte er nach Angaben mitreisender Reporter bei einem Flug mit der Air Force One, auf dem er sich über eine mögliche Beendigung des Ukraine-Kriegs äußerte, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge sagte Trump, die Chancen für einen Deal stünden sehr gut. Auf die Frage, welche Zugeständnisse er von Putin erwarte, antwortete der US-Präsident demnach, große Teile der Diskussion würden sich um Gebietsansprüche drehen. Laut dem US-Sender Fox News sagte Trump zudem, es gehe unter anderem auch über die Zukunft von Kraftwerken.
Selenskyj kritisiert russische Verzögerungstaktik bei Gesprächen über Waffenruhe
Update, 22.19 Uhr: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die russische Verzögerungstaktik bei den Gesprächen über einen möglichen Waffenstillstand kritisiert. Nach den Verhandlungen der ukrainischen Delegation mit Vertretern der USA in Saudi-Arabien habe Russland „fast eine weitere Woche gestohlen, eine Woche Krieg, die nur Russland braucht“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Kiew wird demnach nun alles tun, um die Diplomatie zu verstärken und wirksam zu machen. „Aber jeden Tag geht es jetzt darum, unsere Unabhängigkeit, unseren Staat und unser Volk zu verteidigen“, sagte Selenskyj.
Update, 20.50 Uhr: Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte entlassen. Laut dem am Sonntag veröffentlichten Dekret wurde Anatolij Barhylewytsch durch Andrij Hnatow ersetzt. Aufgabe Hnatows sei es, die „Effizienz“ zu erhöhen.
„Wir sind dabei, die Streitkräfte der Ukraine systematisch umzugestalten, um ihre Kampfkraft zu erhöhen“, erklärte Verteidigungsminister Rustem Umerow auf seiner Facebook-Seite. „Dazu gehören die Umstrukturierung des Kommandosystems und die Einführung klarer Standards.“ Umerow betonte, Hnatow habe „mehr als 27 Jahre militärische Erfahrung“. Barhylewytsch sei zum Chefinspektor des Verteidigungsministeriums ernannt worden.
Update, 19.30 Uhr: Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew hat die britisch-französischen Pläne zu einer möglichen Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine scharf kritisiert und mit Krieg gegen die Nato gedroht. Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer „stellten sich dumm“, schrieb Medwedew auf der Plattform X. Obwohl ihnen wiederholt gesagt worden sei, dass Friedenstruppen aus Nicht-Nato-Staaten kommen sollten, hielten die beiden an ihren Plänen fest, warf ihnen der Vize-Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats Russlands vor.
Wenn sie „den Neonazis in Kiew militärische Hilfe bieten wollen, bedeutet das Krieg mit der Nato“, schrieb Medwedew weiter. Er empfahl den beiden Politikern in Paris und London, die er als „Drecksäcke“ beschimpfte, sich besser mit US-Präsident Donald Trump abzusprechen.
Ukraine-News: EU-Außenbeauftragte macht neuen Vorschlag
Update, 17.50 Uhr: Die Außenministerinnen und Außenminister der EU-Staaten beraten an diesem Montag (17. März) in Brüssel über die weitere militärische Unterstützung der Ukraine. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vorgeschlagen, dem von Russland angegriffenen Land in diesem Jahr Hilfen im Wert von 20 bis 40 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Dafür sollen Mitgliedstaaten entsprechend ihrer Wirtschaftskraft Beiträge leisten.
Um ein mögliches Veto von einzelnen Regierungen zu verhindern, würde die Teilnahme allerdings freiwillig sein, wie aus einem der dpa vorliegenden Text aus dem Auswärtigen Dienst hervorgeht. Vor allem Ungarn lehnt die EU-Militärhilfen als sinnlos und kriegsverlängernd ab .Bei dem Außenministertreffen an diesem Montag soll es erstmals auf Ministerebene einen Austausch über die neue Initiative von Kallas geben. Eine politische Grundsatzentscheidung wird nicht erwartet. Dafür muss es nach Angaben von Diplomaten vermutlich noch Gespräche auf Ebene der Staats- und Regierungschefs geben. Diese kommen am Donnerstag zu ihrem Frühjahrsgipfel in Brüssel zusammen.
Ukraine-Verhandlungen: Putin-Trump-Telefonat noch diese Woche
Update, 15.10 Uhr: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff geht davon aus, dass US-Präsident Donald Trump und der russische Staatschef Wladimir Putin in der kommenden Woche wieder miteinander telefonieren werden. Das sagte Witkoff im Nachrichtensender CNN. Er hatte sich vor wenigen Tagen mit Putin in Moskau getroffen.
Das Gespräch mit Putin habe etwa drei bis vier Stunden gedauert und sei positiv verlaufen, sagte er in dem Interview. Er habe daraufhin sofort Präsident Trump über das Gespräch informiert. Trump sei sehr involviert. „Ich gehe davon aus, dass es diese Woche ein Telefonat der beiden Präsidenten geben wird, und wir werden auch weiterhin Gespräche mit den Ukrainern führen“, sagte Witkoff.
Erstmeldung: Dschidda/Washington, D.C. – Die USA heben die Aussetzung der Ukraine-Militärhilfen mit „sofortiger“ Wirkung wieder auf. Auch Geheimdienstinformationen sollten wieder an das von Russland angegriffene Land weitergegeben werden, hieß es am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung der USA und der Ukraine nach Gesprächen in Saudi-Arabien.
Auch Geheimdienstinformationen würden wieder an das von Russland angegriffene Land weitergegeben, hieß es weiter. Außerdem soll ein Abkommen über ukrainische Rohstoffe „so schnell wie möglich“ abgeschlossen werden. Gleichzeitig berichtet die Nachrichtenagentur AFP, die Ukraine unterstütze einen US-Vorschlag für 30-tägige Waffenruhe mit Russland. Ob auch Moskau dem Vorschlag zustimmt, ist noch offen.
Ukraine zeigt Bereitschaft für Waffenruhe-Vorschlag
„Die Vereinigten Staaten werden Russland zu verstehen geben, dass die russische Gegenseitigkeit der Schlüssel zur Erreichung des Friedens ist“, zitieren verschiedene Medien aus einer gemeinsamen Erklärung der beiden Länder. US-Außenminister Marco Rubio betonte nach den Gesprächen, dass Wladimir Putin nun am Zug sei.
USA und Ukraine führen „produktives“ Gespräch in Dschidda
Die Gespräche zwischen den Delegation der USA und der Ukraine in Dschidda fanden vor dem Hintergrund der Kehrtwende der US-Regierung unter Präsident Donald Trump in der Ukraine-Politik statt. Trump hatte sich in den vergangenen Wochen den Positionen Russlands angenähert und Anfang März einen vorläufigen Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine angeordnet, was größte Sorge in Kiew und bei den westlichen Verbündeten der Ukraine ausgelöst hatte.
Der Mitteilung nach einigten sich beide Seiten, Teams von Unterhändlern zu bilden und Verhandlungen über einen dauerhaften Frieden zu beginnen, der der Ukraine langfristig Sicherheit gebe. Die USA hätten sich verpflichtet, dies mit Vertretern Russlands zu besprechen. Die Ukraine betonte, dass ihre europäischen Partner in den Friedensprozess eingebunden werden sollen. (nak)