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Der Druck wächst

Russland-Affäre: Trumps Sohn trifft sich mit Justizausschuss

Donald Trump Jr.
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Donald Trump Jr.

Donald Trump Jr. , der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump, wird zur Russland-Affäre befragt. Sonderermittler  wollen herausfinden, ob es zwischen dem Trump Lager und Moskau Absprachen gab.

Washington - Zur Aufklärung der Russland-Affäre wird sich der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump am Donnerstag hinter verschlossenen Türen mit den Mitgliedern des Justizausschusses treffen. 

Donald Trump Jr. soll dabei von Mitarbeitern des Komitees befragt werden, wie die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, die demokratische Senatorin Dianne Feinstein, am Mittwoch (Ortszeit) sagte. Es war unklar, ob nach dem Treffen etwas zu dessen Inhalt bekannt wird.

Wollte Trumps Wahlkampfteam mit Russland zusammen arbeiten?

Trump Jr. steht im Fokus, weil er sich während des Wahlkampfs mit einer russischen Anwältin getroffen hatte.

 Diesem Gespräch hatte er zugestimmt, nachdem ihm belastende Informationen über die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton versprochen worden waren. In einer E-Mail an ihn war von einem Versuch der russischen Regierung die Rede, dem älteren Trump zu helfen. Dies gilt als bisher deutlichstes Indiz, dass Mitglieder aus Trumps Wahlkampflager bereit gewesen sein könnten, mit Russland zusammenzuarbeiten.

US-Geheimdienste beschuldigen Moskau seit längerer Zeit, sich mit Hackerangriffen in den Wahlkampf eingemischt zu haben, um Trump zu helfen und dessen Konkurrentin Clinton zu schaden. Ein Sonderermittler prüft, ob es dabei Absprachen mit Trumps Wahlkampflager gab. Auch mehrere Kongressausschüsse, darunter das Justizkomitee, arbeiten die Geschehnisse auf.

dpa

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