Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Erneuter Vorfall

Russisches Militärflugzeug bei Rügen gesichtet: Luftwaffe fängt Flieger ab

Eine russische Iljuschin 20 beim Flug über Russland. Ein solches Aufklärungsflugzeug wurde über der Ostsee bei Rügen entdeckt. (Archivfoto)
+
Eine russische Iljuschin 20 beim Flug über Russland. Ein solches Aufklärungsflugzeug wurde über der Ostsee bei Rügen entdeckt. (Archivfoto)

Erneut wird über der Ostsee ein Militärflugzeug aus Russland gesichtet. Die Alarmrotte reagiert schnell.

Berlin – Über der Ostsee ist ein ohne Erkennungssignal fliegendes russisches Aufklärungsflugzeug vom Typ Iljuschin-20 gesichtet worden. Dies löste am Dienstag nach Angaben der Luftwaffe einen Start der Alarmrotte auf dem Fliegerhorst Laage in Mecklenburg-Vorpommern aus. Die russische Militärmaschine wurde vor Rügen im internationalen Luftraum „identifiziert, kurzzeitig begleitet, bevor diese wieder nach Osten abgedreht ist“, heißt es in einer Mitteilung der Luftwaffe auf der Plattform X (früher Twitter). Das Flugzeug sei ohne Transpondersignal geflogen. Einen fast identischen Vorfall hatte es bereits im April 2023 gegeben.

Die Alarmrotte besteht üblicherweise aus zwei Eurofightern, die binnen Minuten aufsteigen, um mögliche Gefährdungen zu überprüfen oder auch abzuwehren, wenn nötig. Die gegenseitigen Kontrollen sind aber weitgehend Routine. (nak/dpa)

Kommentare