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Rechtsstreit mit Pornostar

Affäre um Stormy Daniels: Trumps Anwalt will sich nicht selbst belasten

Donald Trump
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Von Skandalen umgeben: US-Präsident Trump

Michael Cohen, der Anwalt von US-Präsident Trump will in der Affäre um den Pornostar Stormy Daniels schweigen. Das verkündete sein Anwalt am Mittwoch.

Washington/New York - Trumps Anwalt beruft sich im Rechtsstreit mit Stormy Daniels auf Schweigerecht Der Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, will im Rechtsstreit mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels von seinem Schweigerecht Gebrauch machen. Wegen der "andauernden Strafermittlung" gegen ihn werde er im Zusammenhang mit allen Verfahren in diesem Fall sein verfassungsmäßiges Recht wahrnehmen, sich selbst nicht zu belasten, erklärte Cohen in einer am Mittwoch von seinem Anwalt veröffentlichten Mitteilung.

Cohen hatte Daniels, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, vor der Präsidentschaftswahl 2016 130.000 Dollar (nach heutigem Wert 105.000 Euro) gezahlt, damit sie nicht öffentlich über ein angebliches sexuelles Abenteuer mit Trump spricht. An die Stillhaltevereinbarung fühlt sich Clifford inzwischen nicht mehr gebunden, sie liegt darüber mit Cohen im Rechtsstreit.

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Cohen bat darum, das in Los Angeles geführte Verfahren zu vertagen, da jegliche Stellungnahme die Ermittlungen wegen seiner Geschäftsgebaren in New York beeinflussen könnte. Vor zwei Wochen hatten Beamte der Bundespolizei FBI sein Büro, seine Wohnung und sein Hotelzimmer durchsucht und dabei tausende Dokumente beschlagnahmt.

dpa

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