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Update vom 6. November, 7.55 Uhr: Bei der US-Wahl hat Donald Trump mit Siegen in den beiden Swing States Georgia und North Carolina seine Chancen auf die Rückkehr ins Weiße Haus deutlich gesteigert. Mit den Siegen kam der Ex-Präsident auf 243 Wahlleute, sodass ihm nur noch 27 zu der für den Wahlsieg nötigen Mehrheit von 270 Wahlleuten fehlten. Inzwischen steht er bei 246. Seine Kontrahentin Kamala Harris ließ indes von einem Berater verkünden, dass sie sich in der Wahlnacht nicht mehr äußern wolle.
Update vom 6. November, 4.41 Uhr: Bei der US-Wahl 2024 Donald Trump bei der Auszählung der Stimmen in den wichtigen Swing States Georgia und North Carolina in Führung gegangen. Jedoch geben die ersten Zahlen keinen Aufschluss über den Ausgang des knappen Rennens, da noch viele Stimmen auszuwerten sind. Trump liegt den Ergebnissen zufolge allerdings aktuell deutlich vor Harris.
Update vom 6. November, 2.54 Uhr: Zwei weitere Staaten gehen bei der US-Wahl 2024 laut Prognosen des Senders NBC und der Associated Press zufolge an Harris: Illinois und Delaware. In beiden Fällen handelt es sich jedoch um keine Überraschung. Somit würden 22 weitere Wahlleute an die Demokratin gehen.
Update vom 6. November, 2.36 Uhr: Weitere Prognosen zur US-Wahl 2024 sehen die Staaten Arkansas und South Carolina in Händen der Republikaner. Damit würde Trump derzeit auf 105 Wahlleute kommen, Harris hingegen auf nur 27. Bisher ist allerdings noch kein Staat vollständig ausgezählt; zudem sind Wahllokale in vielen Staaten noch immer geöffnet.
Update vom 6. November, 2.13 Uhr: Die Prognosen zur US-Wahl 2024 werden immer deutlicher. So sieht der Sender CNN Donald Trump in den folgenden Staaten als Sieger: Florida, Tennessee, Alabama, Oklahoma und Missouri. Kamala Harris soll hingegen als Siegerin in den Staaten Massachusetts, District of Columbia und Maryland hervorgehen.
Erste Prognosen zur US-Wahl 2024: Trump vor Harris – doch ein Großteil der Stimmen fehlt noch
Update vom 6. November, 1.35 Uhr: Mehrere US-Medien prognostizieren einen Sieg von Trump im Staat West Virginia. Somit würde der Republikaner vier weitere Wahlleute bei der US-Wahl 2024 dazugewinnen.
Update vom 6. November, 1.15 Uhr: Der Staat Indiana geht ebenfalls – wie erwartet – an Donald Trump, so die CNN-Prognose.
Update vom 6. November, 1.10 Uhr: Der Sender CNN hat erste Prognosen zur US-Wahl 2024 veröffentlicht: Kentucky wird demnach mit seinen 8 Wahlleuten an Donald Trump gehen, Vermont hingegen an Kamala Harris. Dies würde 3 Wahlleute für die demokratische Präsidentschaftskandidatin bedeuten.
Update vom 6. November, 0.41 Uhr: Erste Ergebnisse zur US-Wahl 2024 laufen derzeit aus den abgeschlossenen Bezirken Indianas und Kentuckys ein. Zuverlässige Prognosen lassen sich aus den noch unvollständigen Zahlen jedoch nicht treffen. Allerdings gelten beide Staaten als „rot“, also Republikaner-nahe – und dürften schlussendlich an Trump gehen.
North Carolina könnte bei der US-Wahl 2024 erstmals wieder an die Demokraten gehen
Update vom 5. November, 22.37 Uhr: Geht North Carolina bei der US-Wahl 2024 erstmals seit 2008 wieder an die Demokraten? Diverse Umfragen und Prognosen zu den Ergebnissen der US-Wahl 2024 sahen die Chancen von Kamala Harris und Donald Trump im Ost-Staat zuletzt zwar als relativ ausgeglichen an; auch das Datenjournalismus-Projekt FiveThirtyEight von ABC News sieht in einer letzten Umfrage Trump vorn – allerdings denkbar knapp. Denn der Ex-Präsident wird mit nur 0,9 Prozent und damit weit innerhalb der Fehlermarge vor Harris prognostiziert. Hier können sich die Demokraten also berechtigte Hoffnung machen.
Prognosen aus Swing States kommen bei US-Wahl 2024 wohl früher als sonst
Update vom 5. November, 20.50 Uhr: Obwohl es noch verfrüht ist, erste Prognosen zur US-Wahl 2024 zu treffen, wurden bereits erste Daten zum Aufeinandertreffen von Kamala Harris und Donald Trump gesammelt. CNN-Daten zeigen, dass bereits mehr als 83 Millionen US-Bürger ihre Stimme abgegeben haben.
Insbesondere die Prognosen zur US-Wahl 2024 in den entscheidenden Swing States könnten dieses Jahr früher vorliegen als bei der Wahl vor vier Jahren, als die Auszählung sich über mehrere Tage erstreckte. Beamte aus den wahlentscheidenden Swing States Georgia und Pennsylvania teilten CNN mit, dass ein schnellerer Auszählprozess und damit frühere Prognosen zu erwarten seien. In Georgia könnte eine Vorhersage bereits am Wahlabend feststehen, während in Pennsylvania eine Prognose am Mittag nach dem Wahltag erwartet wird.
Prognosen zur US-Wahl 2024: Analyst sieht Harris in Nevada vorne
Update vom 5. November, 6.25 Uhr: Bisher deuten die Umfragen im Swing State Nevada eher auf einen Erfolg von Donald Trump hin. Doch nun scheint es eine Wende zu geben. In seiner Prognose geht der Analyst Jon Ralston davon aus, dass Kamala Harris in Nevada knapp gewinnen wird. Der Herausgeber des Nevada Independent kommt auf folgendes Ergebnis: Harris erhält 48,5 Prozent der Stimmen, Trump nur 48,2 Prozent. Der Rest geht demnach an andere Kandidaten.
Umfragen und Prognosen zur US-Wahl 2024: Schock in Iowa – Harris plötzlich vor Trump
Update vom 4. November, 9.00 Uhr: Kurz vor der US-Wahl 2024 sorgt eine Umfrage für viel Aufsehen. Bei der Befragung im konservativen Iowa haben 47 Prozent der Befragten angegeben, für Harris stimmen zu wollen – nur 44 Prozent würden ihre Stimme Trump geben. Das könnte ein Indiz für einen Trend sein und der Wahl eine neue Dynamik verleihen. Immerhin gilt Ann Selzer als die angesehenste Meinungsforscherin in den USA. Schon 2016 fiel ihre Vorhersage für Iowa (Trump +7) aus dem Rahmen. Der Selzer-Trend auch in anderen Bundesstaaten im Mittleren Westen bestätigen.
Laut Selzer liegt Harris bei Frauen, die älter als 65 sind, mit weitem Abstand vor Trump. Auch die politisch unabhängigen Frauen kann Harris demnach deutlich für sich gewinnen. Die Umfrage deutet deshalb darauf hin, dass Harris in anderen Umfragen unterschätzt wird.
Update vom 4. November, 5.10 Uhr: Die letzte Umfrage von ABC News sieht Kamala Harris vor der US-Wahl landesweit vor Donald Trump. Demnach liegt sie drei Punkte vor dem Republikaner. Anders fällt die letzte Umfrage von NBC News aus. Dort hat Trump einen Vorsprung von einem Punkt.
Update vom 3. November, 20.59 Uhr: In den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage der New York Times und des Siena College vor der US-Wahl liegt die Demokratin Kamala Harris in vier Swing States vor dem republikanischen Kandidaten Donald Trump. Die Nase vorn hat Harris der Umfrage zufolge in Nevada, North Carolina, Georgia und Wisconsin. In dem wichtigen Swing State Pennsylvania hat Harris laut Umfrage-Ergebnis vor der US-Wahl 2024 eingebüßt und liegt wie auch in Michigan mit Trump gleichauf.
Eine Überraschung brachte eine Umfrage zur US-Wahl aus Iowa. In dem Bundesstaat, in dem 2016 und 2020 Trump als Sieger hervorging, lag Harris in der Umfrage drei Prozentpunkte vor Trump.
Letzte Umfragen vor der US-Wahl 2024: Harris im Durchschnitt knapp 1,2 Punkte vor Trump
Update vom 1. November, 5.50 Uhr: Die letzten Umfragen vor der US-Wahl geben weiter keinen Aufschluss über den Ausgang der Präsidentschaftswahl. Mal liegt demnach Kamala Harris vorne, mal Donald Trump. Im Durchschnitt beträgt der Vorsprung von Harris nur noch knapp 1,2 Punkte. Die Ergebnisse der letzten Umfragen lauten im Einzelnen wie folgt:
Trump oder Harris? Letzte Umfragen zur US-Wahl 2024 – So ist der Stand
Update vom 31. Oktober, 5.25 Uhr: Kurz vor der US-Wahl zeigen die letzten Umfragen nach wie vor ein ausgeglichenes Bild. Landesweit liegt Kamala Harris knapp vor Donald Trump. Im Durchschnitt beträgt ihr Vorsprung knapp 1,4 Punkte. Die Ergebnisse der letzten Umfragen unabhängiger Institute sehen im Einzelnen wie folgt aus:
Institut
Umfrage-Ergebnis
TIPP Insights
Harris +1
YouGov/The Economist
Harris +2
Morning Consult
Harris +3
Ipsos/Reuters
Harris +1
Update vom 30. Oktober, 12.10 Uhr: Eine neue Umfrage sieht Kamala Harris im Swing State Michigan mit deutlichem Vorsprung zu Donald Trump. Die Demokratin erreicht laut dem Meinungsforschungsinstitut Susquehanna Polling and Research (SP&R) unter registrierten Wählern 51,7 Prozent. Damit liegt sie mehr als fünf Prozent vor ihrem republikanischen Kontrahenten.
Trump gegen Harris bei der US-Wahl 2024: Letzte Umfragen zeigen aktuellen Stand
Erstmeldung: Washington, D.C. – Eine Prognose scheint unmöglich. Kurz vor der US-Wahl 2024 liegen Donald Trump und Kamala Harris mehr oder weniger gleichauf. Die Umfragen zeigen ein offenes Rennen – sowohl landesweit als auch in den entscheidenden Swing States. Ein Blick auf die letzten landesweiten Umfragen zur US-Wahl 2024 offenbart teils erhebliche Unterschiede in den Zahlen:
Institut
Umfrage-Ergebnis
TIPP Insights
=
CBS/YouGov
Harris +1
CCES/YouGov
Harris +4
Emerson College
=
Tufts University Public Opinion Lab
Harris +1
The New York Times/Siena College
Trump +1
CNN/SSRS
=
Big Village
Harris +7
HarrisX
Trump +1
Harris oder Trump: Wie verlässlich sind die Umfragen und Prognosen bei der US-Wahl 2024?
Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die US-Wahl 2024 dramatisch enden wird. Umfragen und Prognosen sind in den USA keineswegs unumstritten. Dies liegt an den vergangenen Wahlen, deren Ergebnisse oft von den Umfrageergebnissen abwichen.
Dies liegt auch daran, dass es sehr schwierig ist, die genaue Zusammensetzung der Wählerschaft vorherzusagen. Im Jahr 2020 wurde festgestellt, dass etwa 20 Prozent der Wählerinnen und Wähler vier Jahre zuvor nicht gewählt hatten. Dieser Anteil war auch in früheren Jahren ähnlich hoch. Trump wurde 2016 und 2020 unterschätzt, während die Demokraten seit den Zwischenwahlen 2022 und in außerplanmäßigen Wahlen deutlich besser abschnitten als noch bei der Wahl 2020.
Die große Frage ist nun, ob 2024 die Serie von Trump oder Harris fortgesetzt wird. Angesichts der knappen Umfragen ist ein Erdrutschsieg nicht ausgeschlossen. Es bleibt nur offen, in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird.
US-Wahl 2024: Trump oder Harris – diese Promis beziehen Stellung
Stand der Umfragen in den Swing States: Harris und Trump liegen vor US-Wahl 2024 statistisch gleichauf
Bei der Wahl vor vier Jahren gaben etwa 155 Millionen Menschen ihre Stimme ab. 81 Millionen davon gingen an Joe Biden, mehr als je zuvor für einen Kandidaten. Aber nur etwa 43.000 Menschen in drei Bundesstaaten waren wirklich entscheidend. Dies liegt am komplexen Wahlsystem.
Aufgrund historischer Erfahrungen wird bereits in über 40 Staaten als sicher angesehen, wer gewinnen wird. Der Wahlkampf konzentriert sich auf sieben Bundesstaaten in der Mitte, die in der Vergangenheit mal für die eine, mal für die andere Partei gestimmt haben. Sie werden in den USA als Swing States bezeichnet. In Michigan, Pennsylvania und Wisconsin im Norden und in Nevada, Arizona, Georgia und North Carolina im Süden zählt jede Stimme.
Trump macht in Umfragen vor US-Wahl 2024 Boden gut – Erste Prognose dennoch für Harris
In den letzten Umfragen vor der US-Wahl 2024 liegen Trump und Harris in all diesen Staaten aktuell höchstens rund zwei Prozentpunkte auseinander. Zuletzt hat Trump hier in den Umfragen Boden gut gemacht und in drei Staaten die Führung übernommen. Ein ehemaliger Stratege der Republikaner erwartet in einer Prognose dennoch einen klaren Harris-Sieg bei der US-Wahl 2024. Ob er recht behält, wird aber erst die Wahlnacht zeigen. (cs)