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„Rabatt mit bayerischem Geld“

Bayern stinksauer: Wegen Berliner Extrawurst könnte Deutschlandticket kippen

Die Verkehrsminister ringen ab heute darum, das Deutschlandticket für 49 Euro beizubehalten. Bayern schimpft im Vorfeld auf Berlin – wegen eines Sonderwegs.

München/Berlin/Münster – 49 Euro für den Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland: Das Deutschlandticket, das seit rund einem Jahr existiert, war eine Tarifrevolution. Seine Finanzierung stand schon mehrmals auf der Kippe. Auch jetzt ist das wieder so: Die Verkehrsminister der Bundesländer beraten ab Mittwoch (17. April) darüber, ob das Deutschlandticket weiterhin mit 49 Euro pro Monat finanzierbar ist – oder ob es für die Fahrgäste teurer werden muss.

Mindestens einer reist mit Wut im Bauch zu den Beratungen nach Münster: Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) ist sauer darüber, dass Berlin einen Alleingang fährt, für den Rest-Deutschland letztlich büßen könnte.

Berlin leistet sich ab 1. Juli ein 29-Euro-Ticket und bedroht damit nach Meinung von Christian Bernreiter (r.), Verkehrsminister in der bayerischen Regierung von Markus Söder (l.) das Deutschlandticket.

Berlin leistet sich 29-Euro-Ticket – Söder-Minister schimpft über „Rabatt mit bayerischem Geld“

Worum geht es bei dem Streit? In Berlin wird es ab 1. Juli ein 29-Euro-Ticket geben. Schon ab kommende Woche können es Berliner kaufen, kündigte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) an. Der Berliner Senat hat sich darauf trotz aktueller Sparzwänge geeinigt.

Das Ticket war ein zentrales Wahlversprechen der SPD vor der Berlin-Wahl und gilt für das Berliner Stadtgebiet. Das Deutschlandticket, das für den bundesweiten Nah- und Regionalverkehr gilt, soll es parallel dazu auch weiterhin in Berlin für 49 Euro geben.

Berlin finanziert quasi mit bayerischem Geld einen Gesamtrabatt für alle Fahrgäste

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU)

Bayerns Verkehrsminister Bernreiter sieht in der Berliner Extrawurst, sich ein zusätzliches 29-Euro-Ticket zu leisten, eine Ungerechtigkeit für die Rest-Republik – und vor allem für Bayern. Der Freistaat könne das Deutschlandticket „nur mit einem tiefen Griff in die Staatskasse aufrechterhalten“, kritisiert der Minister der Regierung von Markus Söder (CSU) im Berliner Tagesspiegel. Berlin dagegen finanziere als Haupt-Profiteur des Länderfinanzausgleichs „quasi mit bayerischem Geld einen Gesamtrabatt für alle Fahrgäste“.

Söder-Regierung ist sauer – Deutschlandticket wegen SPD-Wahlversprechen in Gefahr?

„So etwas geht letztlich auch auf Kosten des Deutschlandtickets“, schimpfte Bernreiter weiter. „Da ist es kein Wunder, dass wir uns Gedanken über eine Neuordnung des Länderfinanzausgleichs machen.“ Bayern zahlte im Jahr 2023 mehr als neun Milliarden Euro für den Länderfinanzausgleich und steuerte damit als größter Geber mehr als die Hälfte bei. Berlin dagegen kassierte 3,8 Milliarden Euro und ist größter Empfänger unter den Bundesländern.

Kritik gibt es nicht nur aus Bayern am Berliner 29-Euro-Ticket: Auch das Bundesverkehrsministerium unter Volker Wissing (FDP) verurteilt den Berliner Sonderweg und sieht ihn als eine Gefahr für das Deutschlandticket. Dieses sei gerade dazu da, den Tarifdschungel in Deutschland „radikal zu vereinfachen“, sagte Michael Theurer, Staatssekretär im Verkehrsministerium, dem Tagesspiegel. „Regionale Konkurrenzprodukte wie das Berliner 29-Euro-Ticket konterkarieren diese Ziele.“

Berliner SPD verteidigt 29-Euro-Ticket auf Kosten des Deutschlandtickets: „Berliner wollen das“

Der Berliner SPD-Landes- und Fraktionschef Raed Saleh verteidigte dagegen das 29-Euro-Ticket. „Die Berliner wollen das 29-Euro-Ticket“, sagte er der Tageszeitung nd. Dies würden Umfragen zeigen. „Es wäre respektlos, das jetzt einfach wieder abzuräumen.“

Kritik am neuen Berliner Ticket daran kommt dagegen auch von den Berliner Grünen: „Für einen Bruchteil des Geldes könnte man das Deutschlandticket für bestimmte Gruppen auf 29 Euro rabattieren“, so der Gegenvorschlag von Antje Kapek, verkehrspolitische Sprecherin der Berliner Grünen.

Das ist Markus Söders Bayern-Kabinett: Vier Frauen und ein CSU-Schwabe

Vereidigung des bayerischen Kabinetts
Seit dem 31. Oktober 2023 regiert das Kabinett Söder III in Bayern – eine Koalition zwischen CSU und Freien Wählern. Markus Söder wurde am 31. Oktober 2023 erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Die Staatsministerinnen und Staatsminister wurden am 8. November 2023 ernannt und vereidigt. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Markus Söder und seine Minister: Seit Herbst 2023 ist das Kabinett „Söder III“ in Amt und Würden.
Markus Söder und seine Minister: Seit Herbst 2023 ist das Kabinett „Söder III“ in Amt und Würden.  © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Markus Söder ist Bayerns Ministerpräsident – und ein bekanntes Gesicht in ganz Deutschland.
Markus Söder ist Bayerns Ministerpräsident – und ein bekanntes Gesicht in ganz Deutschland. Spekulationen über Kanzler-Ambitionen wollten lange nicht abebben. Doch weiter ist „Platz in Bayern“. Zusammen mit seinem Kabinett. © Dwi Anoraganingrum/Imago
Politischer Aschermittwoch - Bayern CSU
Auch bei der kommenden Bundestagswahl rechnet sich Söder keinerlei Chancen mehr auf das Kanzleramt aus. „Null. Der Friedrich Merz macht das jetzt acht Jahre“, sagte der bayerische Ministerpräsident im Juni 2025 dem Nachrichtenmagazin Spiegel auf die Frage, wie groß er seine Chancen sehe, doch noch selbst Kanzler zu werden.  © Peter Kneffel/dpa
Hubert Aiwanger ist als Chef der Freien Wähler gewissermaßen Söders Gegenspieler
Hubert Aiwanger ist als Chef der Freien Wähler gewissermaßen Söders Gegenspieler in der „Bayern-Koalition“ – und angesichts streitbarer Äußerungen und der „Flugblatt-Affäre“ eine durchaus polarisierende Figur. Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident ist Aiwanger schon seit 2018. Im Kabinett Söder III erhielt er neue Kompetenzen in Sachen Jagd und Staatsforsten. © Peter Kneffel/dpa
Söders zweite Stellvertreterin ist Ulrike Scharf.
Söders zweite Stellvertreterin ist Ulrike Scharf. Mit dieser (Bonus-)Postenvergabe an die Sozialministerin überraschte Söder einige Beobachter. Auch, weil er Scharf bei seiner Amtsübernahme von Horst Seehofer 2018 direkt aus ihrem Amt als Umweltministerin geworfen hatte. Die Oberbayerin profilierte sich nach der Ernennung zur Söder-Vize umgehend – mit einer deutlichen Warnung vor Antisemitismus und Gefahren für die Demokratie. © Frank Hoermann/Imago
Florian Herrmann ist als Leiter der Bayerischen Staatskanzlei ein wichtiger Zuarbeiter und praktische die „rechte Hand“ Söders.
Florian Herrmann ist als Leiter der Bayerischen Staatskanzlei ein wichtiger Zuarbeiter und praktisch die „rechte Hand“ Söders. Die Zusammenarbeit scheint zu klappen: Herrmann hat den Posten schon seit 2018 inne. Wie Scharf hat Herrmann seine politische Heimat nordöstlich von München, im Bezirk Oberbayern. © Imago
Seit 2013 sitzt Eric Beißwenger im Landtag.
Seit 2013 sitzt Eric Beißwenger im Landtag. Seine Ernennung war die vielleicht größte Überraschung Söders auf CSU-Seiten. Mit Umwelt und Tourismus hatte sich der Biobauer Beißwenger in seinen ersten zwei Legislaturen beschäftigt. Nun kümmert er sich um Europa, wobei Beißwenger zufolge auch dort Umwelt und Landwirtschaft wichtig sind. Wohnhaft im Allgäu, vertritt Beißweniger die Schwaben-CSU – und stammt dabei eigentlich aus Mannheim. © Bernd Feil/Imago
Ein weiterer altgedienter Kempe in Bayerns Kabinetten ist Joachim Herrmann.
Ein weiterer altgedienter Kempe in Bayerns Kabinetten ist Joachim Herrmann. Schon seit 2007 – unter Günther Beckstein – ist der Mittelfranke Innenminister. Herrmann gilt als gewichtige Stimme in der CSU; Landtagsfraktionschef war er schon; und bereits 1998 als Staatssekretär erstmals Mitglied der Staatsregierung, 2008 galt er als Kandidat für das Amt als Bayerns Regierungschef. Den Posten als Vize-Ministerpräsident verlor er 2023 aber an Ulrike Scharf. © Peter Kneffel/dpa
Ein eher neues Gesicht in Bayerns Kabinett ist Christian Bernreiter
Ein eher neues Gesicht in Bayerns Kabinett ist Christian Bernreiter – lange Jahre war er als Landrat tätig. Anfang 2022 berief Söder den Niederbayern bei einer Kabinettsumbildung zum Minister für Verkehr und Bau. Seither hat er weiteren Einfluss in der CSU gewonnen: Seit 2023 führt Bernreiter den Bezirksverband Niederbayern. Er folgte auf Andreas Scheuer. © Sven Hoppe/dpa
Seit 2013 ist Georg Eisenreich Mitglied der Bayerischen Staatsregierung
Seit 2013 ist Georg Eisenreich Mitglied der Bayerischen Staatsregierung: zuerst als Horst Seehofers Staatssekretär für Bildung, Kultus, Wissenschaft und Kunst; ab 2018 dann kurz als Europa-Staatsminister und in den Kabinetten Söder II und III als Justizminister. Inhaltlich passt das gut: Eisenreich ist Jurist. Er sitzt auch dem CSU-Bezirksverband München vor. © Monika Skolimowska/dpa
Eine Beförderung gab es für Anna Stolz (Freie Wähler)
Eine Beförderung gab es für Anna Stolz: Seit 2018 war die Unterfränkin Staatssekretärin für Bildung und Kultus – nun führt sie das Ministerium. Ungewöhnlich: Stolz ist bei den Freien Wählern eher Seiteneinsteigerin. Bis 2018 war sie parteilose Bürgermeisterin der Kleinstadt Arnstein im Kreis Main-Spessart. Erst 2018 trat sie der Partei bei und schaffte es direkt in Landtag und Kabinett. © Frank Hoermann/Imago
Markus Söder traut seinem Namensvetter Markus Blume offenbar einiges zu
Von der Abteilung Attacke in die Abteilung Hochkultur – Markus Söder traut seinem Namensvetter Markus Blume offenbar einiges zu. Der Münchner Blume war von 2018 bis 2022 CSU-Generalsekretär und damit für die härteren Töne zuständig. Seit 2022 amtiert er als Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Der neue Posten könnte Blume fast besser stehen. In seiner Jugend war er als Eistänzer erfolgreich. Studiert hat Blume auch: Politikwissenschaft. © Rolf Poss/Imago
Albert Füracker gilt als Vertrauter Markus Söders.
Albert Füracker gilt als Vertrauter Markus Söders. Womöglich auch deshalb folgte er Söder in dessen letztem Posten vor dem Sprung ins Ministerpräsidentenamt nach: Seit 2018 ist Füracker Bayerns Finanzminister. Schon zuvor war er dort Söders Staatssekretär. Als Bezirkschef der Oberpfalz-CSU ist Füracker auch wichtig für den Regionalproporz im Kabinett. © Frank Hoermann/Imago
Schon zum zweiten Mal amtiert Thorsten Glauber für die Freien Wähler als Umweltminister
Schon zum zweiten Mal amtiert Thorsten Glauber für die Freien Wähler als Umweltminister – und ist damit einer der bekanntesten Vertreter seiner Partei. Anders als Stolz ist Glauber schon lange „Freier Wähler“ – 1993 trat der Mittelfranke in die Partei ein; seit 2008 sitzt er im Landtag. Als Zuständiger für den Umweltschutz muss Glauber dem Ministerpräsidenten immer wieder mal Paroli bieten. Keine leichte Aufgabe. © Peter Kneffel/dpa
Michaela Kaniber gehört mittlerweile zu den bekanntesten Gesichtern in der CSU.
Michaela Kaniber gehört mittlerweile zu den bekanntesten Gesichtern in der CSU. Schon seit Söders Amtsübernahme im Frühjahr 2018 hat die Oberbayerin das in Bayern wichtige Landwirtschaftsministerium inne; 2023 folgte die Zuständigkeit für Tourismus als Dreingabe. Ins Fach Landwirtschaft musste sich Kaniber aber erst einarbeiten. Die Tochter aus Kroatien zugewanderter Eltern und dreifache Mutter kam nach eigenen Angaben eigentlich „durch den Streit um die richtige Kinderbetreuung“ zur Politik. © Armin Weigel/dpa
Im Kabinett Söder III ist Judith Gerlach Gesundheitsministerin.
Judith Gerlach musste ihren Posten als Digitalministerin räumen, schaffte aber direkt einen Aufstieg: Im Kabinett Söder III ist sie Gesundheitsministerin. Gerlach, 1985 geboren, ist das zweitjüngste Kabinettsmitglied – aber auch familiär vorgeprägt: Schon Großvater Paul Gerlach saß für die CSU im Bundestag. Die Juristin lebt bei Aschaffenburg und vertritt damit Unterfranken in Söders Kabinett. © Frank Hoermann/Imago
Der Jüngste in Söders Ministerriege ist Fabian Mehring.
Der Jüngste in Söders Ministerriege ist Fabian Mehring. Erst 2018 zog der Freie Wähler erstmals in den Landtag ein, bekam aber direkt einiges an Verantwortung ab: Er amtierte als Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion; dabei könnte sein Abschluss als Doktor der Politikwissenschaft geholfen haben. Mit gerade mal 34 Jahren wurde Mehring Chef eines Ministeriums – wenn auch eines recht kleinen. © FrankHoermann/Imago
Sandro Kirchner. Der Unterfranke unterstützt Joachim Herrmann im Innenministerium.
Bis zu 17 Staatsminister und Staatssekretäre gehören laut Bayerischer Verfassung der Staatsregierung an. Heißt: Drei Staatssekretäre sind mit dabei. Einer von ihnen ist seit Anfang 2022 Sandro Kirchner (CSU). Der Unterfranke unterstützt Joachim Herrmann im Innenministerium. © Rolf Poss/Imago
Neu in Söders Kabinett ist CSU-Staatssekretär Martin Schöffel aus Oberfranken.
Neu in Söders Kabinett ist hingegen CSU-Staatssekretär Martin Schöffel aus Oberfranken. Er ist für Finanzen und Heimat mitzuständig. Schöffel arbeitete zuvor vor allem zum Thema Agrar – und gilt als guter Bierzeltredner. © Frank Hoermann/Imago
Tobias Gotthardt unterstützt als Staatssekretär seinen Parteichef Hubert Aiwanger.
Ebenfalls neu dabei ist Tobias Gotthardt. Der Freie Wähler unterstützt als Staatssekretär seinen Parteichef Hubert Aiwanger im Wirtschaftsministerium. Im neuen Kabinett musste Aiwanger auf einen anderen Staatssekretärsposten verzichten – mit der Beförderung von Stolz zur Kultusministerin bleibt ihr altes Amt vakant. © Rolf Poss/Imago
Bayerische Kabinettssitzung
Markus Söder (Mitte links) eröffnete im Januar 2024 die erste Kabinettssitzung im neuen Jahr. Seit 2018 ist die CSU auf einen Koalitionspartner angewiesen – einst die FDP, jetzt sind es die Freien Wähler. © Peter Kneffel/dpa
Auftakt Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts
Ende Januar 2024 eröffnete Söder (hinten, 2.v.l.) die Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts. Das Kabinett befasste sich im Schwerpunkt mit dem Doppelhaushalt 2024/2025. © Uwe Lein/dpa
Kabinettssitzung insbesondere zu Umweltthemen
Söder (erste Reihe rechts) und die bayerischen Kabinettsmitglieder kamen im Juli 2024 am Donauufer zur letzten Sitzung vor der Sommerpause zusammen. © Peter Kneffel/dpa
Kabinettssitzung insbesondere zu Umweltthemen
Die Kabinettssitzung fand damals im Kloster Weltenburg statt. © Peter Kneffel/dpa

CSU kritisiert ausbleibendes Scholz-Versprechen bei Deutschlandticket

Erst im Januar hatten die Verkehrsminister der Bundesländer beschlossen, dass der Preis für das deutschlandweite 49-Euro-Ticket stabil bleiben soll. Doch offenbar ist das nicht mehr sicher: Bayerns Verkehrsminister Bernreiter sagte jetzt, der Beschluss, den Preis stabil zu halten, gründe auf einer Zusage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Dieser habe zugesichert, dass Restmittel aus 2023 auf dieses Jahr übertragen werden können. Dabei gehe es um dringend benötigtes Geld für die Länder und die Verkehrsbetriebe, insgesamt 350 Millionen Euro.

Doch bisher sei aus der Zusage nicht geworden, so der CSU-Politiker. Bernreiter warnte: „Kommt die Übertragung der Mittel nicht, muss das Deutschlandticket noch dieses Jahr teurer werden, oder es wird sogar ganz auslaufen.“

Die Ampel-Koalition hat unterdessen auch ein anderes Versprechen gebrochen: Sie wollte in Deutschland neue Führerschein-Regeln einführen – scheiterte aber damit. (smu mit Material von dpa)

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