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Ufologen hoffen

Als Präsidentin: Hillary Clinton will geheime Ufo-Akten öffnen

Hat schon oft ihre Faszination für den Weltraum zum Ausdruck gebracht: Die voraussichtliche US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.
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Hat schon oft ihre Faszination für den Weltraum zum Ausdruck gebracht: Die voraussichtliche US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton.

Washington - Im US-Wahlkampf könnte am Ende jedes Thema entscheidend sein. Eine spezielle Wählergruppe hofft besonders auf Hillary Clinton: die Ufologen.

Haben die Außerirdischen uns jemals besucht? Diese Frage treibt etliche Ufo-Forscher um. Auch das US-Militär hat jahrelang mysteriöse Vorfälle daraufhin untersucht, ob sie tatsächlich auf einen Besuch von E.T. hindeuten.

Hillary Clinton, die voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, hat schon oft ihre Faszination für den Weltraum zum Ausdruck gebracht. Auch zur Ufo-Thematik hat sich die frühere US-Außenministerin immer wieder geäußert.

Als junge Frau bewarb Clinton sich als Astronautin bei der US-Raumfahrtorganisation Nasa. Zur Ufo-Thematik sagte sie in einem Interview: «Es gibt genügend solcher Geschichten, und ich glaube nicht, dass die Leute einfach in ihrer Küche sitzen und sie erfinden.»

Würde sie Präsidentin, könnte sie der Öffentlichkeit womöglich Zugang zu Informationen aus Geheimakten über mögliche außerirdische Aktivitäten gewähren. «Ich möchte, dass wir in diese Akten schauen und dann so viel wie möglich öffentlich machen», sagte Clinton einmal in der Show von Talkmaster Jimmy Kimmel. «Wenn es da nichts gibt, sollten wir das den Menschen sagen. Und wenn da etwas ist - und es nicht die nationale Sicherheit bedroht - sollten wir die Öffentlichkeit daran teilhaben lassen.»

Barack Obama scheint das anders zu sehen. Sein Sprecher sagte im Weißen Haus, er glaube nicht, dass der Präsident etwas in dieser Richtung vorhabe.

Vor etwa einem Jahr hatte ein Hobbyforscher und -Blogger insgesamt rund 130 000 Aktenseiten UFO-Dokumente veröffentlicht.

Auch in München gab es bereits UFo-Phänomene zu bewundern.

dpa

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