Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Email-Leak als Beweis?

Obama: Russland könnte US-Wahl durch Hacker beeinflussen

US-Präsident Barack Obama
+
US-Präsident Barack Obama.

Washington - US-Präsident Barack Obama hält es für möglich, dass Russland aktiv versucht, die Wahlen in den USA zu beeinflussen.

In einem Interview des Senders NBC am Dienstag schloss Obama nicht aus, dass Russland hinter dem Hacking von E-Mails beim Vorstand der US-Demokraten steckt.

Die Veröffentlichung der E-Mails durch die Enthüllungsplattform Wikileaks kurz vor Beginn des Parteitages in Philadelphia hatte großen Wirbel ausgelöst. Daraus ging hervor, dass der Parteivorstand von vornherein stark zugunsten von Hillary Clinton voreingenommen war. Das hatte ohnehin enttäuschte Anhänger ihres unterlegenen Rivalen Bernie Sanders neu erzürnt.

Obama verwies darauf, dass die Bundespolizei FBI zwar noch ermittle, aber Experten das Hacking Russland zuschrieben. Es sei möglich, dass Kremlchef Wladimir Putin den Republikaner Donald Trump einer demokratischen Präsidentin Hillary Clinton vorziehe.

„Ich stütze mich auf das, was Mr. Trump selber gesagt hat“, so Obama. „Und ich glaube, dass Trump drüben in Russland eine ziemlich positive Berichterstattung erhalten hat.“

Kremlsprecher Dmitri Peskow hatte eine Verwicklung Moskaus in die Affäre kurz zuvor dementiert.

dpa

Kommentare