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Obama: Guantanamo wird später geschlossen als geplant

US-Präsident Obama hat zugegeben, dass das US-Gefangenenlager Guantanamo erst später als geplant geschlossen werden kann.
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US-Präsident Obama hat zugegeben, dass das US-Gefangenenlager Guantanamo erst später als geplant geschlossen werden kann.

Peking - US-Präsident Barack Obama will keine neue Frist für die Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo setzen. Er sei nicht enttäuscht, dass das Lager nicht wie ursprünglich angekündigt bis Januar aufgelöst werden könne.

Das sagte Obama am Mittwoch während seiner Asienreise in einem Interview des Senders Fox News. Er habe einsehen müssen, dass die Dinge in Washington langsamer laufen als er es sich vorgestellt habe. Obama rechnet mit einer Schließung des Gefangenenlagers im Laufe des nächsten Jahres. In Guantanamo sind derzeit noch rund 220 Terrorverdächtige inhaftiert.

Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China

Ost-West-Gipfeltreffen:Obama in China

Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
US-Präsident Barack Obama geht auf die Chinesen zu. In Peking trifft er sich mit dem Staatspräsidenten Hu Jintao. © dpa
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Historischer Handschlag: US-Präsident Barack Obama und der chinesische Präsident Hu Jintao. © dpa
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama und Hu schreiten eine Formation des chinesischen Militärs ab. © dpa
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama lässt sich in Peking durch die „Verbotene Stadt“ führen. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama zeigt sich interessiert an dem historischen Ort. © Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama lacht, als er seinen Namen im Gästebuch der „Verbotenen Stadt“ einträgt.
Obama lacht, als er seinen Namen im Gästebuch der „Verbotenen Stadt“ einträgt. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Souvenirs zum Obama-Besuch in China zeigen den US-Präsidenten wie den ehemaligen chinesischen Staats- und Parteichef Mao Tse Tung. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Ein Button mit Obama als Mao-Kopie. © AP
Die amerikanische Delegation bei einem Essen mit den chinesischen Gastgebern in der „Großen Halle des Volkes“ in Peking.
Die amerikanische Delegation bei einem Essen mit den chinesischen Gastgebern in der „Großen Halle des Volkes“ in Peking. © AP
Chinesinnen bedienen Obama (links) und Hu Jintao bei einem Essen in Peking.
Chinesinnen bedienen Obama (links) und Hu Jintao bei einem Essen in Peking. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
US-Außenministerin Hillary Clinton unterhält sich in Peking mit dem chinesischen Staatsoberhaupt Hu Jintao. © AP
Barack Obama auf der chinesischen Mauer bei Peking.
Barack Obama auf der chinesischen Mauer bei Peking. © dpa
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama lässt sich das Bauwerk von einem chinesischen Führer erklären. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Ein nachdenklicher US-Präsident schreitet über die chinesische Mauer. © AP
Auch in China hat Obama viele Fans. Auf der Mauer gibt er einem Funktionär ein autogramm. 
Auch in China hat Obama viele Fans. Auf der Mauer gibt er einem Funktionär ein autogramm. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Obama schüllt dem chiensischen Regeirungschef Wen Jiabao in Peking die Hand. © AP
Bei einem Bankett in Peking unterhält sich die amerikanische Delegation mit den chinesischen Gastgebern.
Bei einem Bankett in Peking unterhält sich die amerikanische Delegation mit den chinesischen Gastgebern. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Tafeln in Peking zeigen gemalte Bilder des US-Präsidenten Barack Obama (links) und des chinesischen Staatschefs Hu jIntao. © dpa
Ein Geschäft in Peking verkauft Obama-T-Shirts. 
Ein Geschäft in Peking verkauft Obama-T-Shirts. © AP
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Vergnügte Gesichter: US-Außenministerin Hillary Clinton mit Präsident Barack Obama in Peking. © dpa
Ost-West-Gipfeltreffen: Obama in China
Die USA und China wollen nach den Worten von US-Präsident Barack Obama ihre “strategische Partnerschaft“ vertiefen. Obama schüttelt Chinas Staatschef Hu die Hand. © AP
Obama winkt zum Abschied aus der Präsidentenmaschine „Air Force One“ auf dem Flughafen von Peking.
Obama winkt zum Abschied aus der Präsidentenmaschine „Air Force One“ auf dem Flughafen von Peking. © AP

In einem anderen Interview verteidigte Obama die Entscheidung, den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 vor ein Zivilgericht zu stellen. Zugleich zeigte er sich zuversichtlich, dass Khalid Sheikh Mohammed in dem Prozess zum Tode verurteilt werden wird. Allerdings wolle er das Urteil nicht vorwegnehmen, stellte der Präsident klar. “Ich werde nicht in diesem Gerichtssaal sein. Das ist die Aufgabe der Staatsanwälte, des Richters und der Geschworenen.“ Obama äußerte sich zu diesem Thema in Interviews der Sender NBC News und CNN.

AP

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